78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Suchresultate für dani beck

What a joiz: Crossmedialer Antipode zu Grosi-TV sucht The Next Dani Beckiney. Also dich.

Während auf Grosi-TV™ gebührenfinanziert die Chöre dudeln, rüstet sich ein junger Konkurrent für den Kampf gegen die Vergreisung der TV-Unterhaltung. Lesen »

Der geniale Dilettant Daniel Johnston

Daniel Johnston meldet sich nach sechs Jahren Pause mit einem neuen Album zurück. Auf „Is And Always Was“ verwandelt sich der kultige LoFi-Songwriter zum HiFi-Troubadour. Lesen »

Song des Tages: Rockzipfel – Lieber ned

Kommt selten vor, dass jemand auf dem heissen Stuhl bei Dani Beck sitzt bevor er hier Erwähnung findet. Rockzipfel mit seinem etwas unkonventionellen Album-Projekt wird wohl ne Ausnahme bleiben. Lesen »

Grosi-TV sucht schon wieder die „grössten Schweizer Hits“

Liebes Schweizer Fernsehen: Ihr lest zu wenig 78s. Sonst müsstet ihr nicht schon zum vierten Mal die grössten Schweizer Hits suchen. Lesen »

Fragen über Fragen (78, um genau zu sein)

Worüber würden sich Mozart und Thom Yorke unterhalten? Warum hat Omaha eine tolle Musikszene, Interlaken aber nicht? Warum haben Chewy nie den Durchbruch geschafft? Lesen »

Verlosungsfeuerwerk: The winners are…

Dani Beck und DJ Bobo haben die Gewinner gezogen für die Konzerte von Jason Mraz, Skye, Keziah Jones, Dave Holland Quintet und Sophie Hunger. Es sind: Lesen »

Conan O’Brien, der John Peel unter den Talkmastern

Broken Social Scene, Clap Your Hands Say Yeah, We Are Scientists, Bloc Party, Hot Chip, Yeah Yeah Yeahs, Arcade Fire, Sigur Ros, Black Mountain, Yeasayer, Grizzly Bear, Tapes’n’Tapes, Peter Bjorn & John – er hatte sie alle. Radiohead soeben zum zweiten Mal. Lesen »

78s-Motel: Bilanz nach 30 Gästen

Anfangs Mai hat das 78s-Motel seine Tore geöffnet, seither haben 30 Gäste an unserer Reception eingecheckt. Der Concierge übergab die Zimmerschlüssel für die Whirlpool-Suite an Music Stars und I(ndie)dealisten. Selbst Pete Doherty gab sich die Ehre. Weil er sich nicht zum Schreiben zwingen liess, hörte der Concierge kurzerhand sein Telefon ab. Alle andern haben auf der Hermes Baby unseres Motels in die Tasten gehauen und brachten uns mit ihren Ergüssen zum Nachdenken, zum Schmunzeln, zum Gähnen und auf die Palme.

Das am polemischsten diskutierte Thema im 78s-Motel war der zerrütete Zustand der Schweizer Musiklandschaft und der Musikindustrie im allgemeinen. Kutti MC schlug den helvetischen Retortenpop kurz und klein, Kommentarrekordhalter und Kid Ikarus-Gitarrist Patrick verfasste ein Pamphlet gegen die CH-Musikszene und auch der Kulturjournalist Marc Krebs schoss scharf, allerdings in die entgegengesetzte Richtung – auf die transusigen Musiker. Louisville-Kopf Patrick und Favez-Sänger Chris dagegen wurden angesichts des MP3-Zeitalters nostalgisch.

Doch blicken wir lieber in die Zukunft und kommen zum Neujahrsvorsatz Nr. 1 des Motel-Managements: Dani Beck ins Motel holen. Beck konnte unseren wiederholten Einladungen bisher leider nicht nachkommen, denn er ist ein vielbeschäftigter Mann. Dafür haben wir Verständnis, schliesslich sind wir Brüder im Geiste und können uns aus eigener Erfahrung ausmalen, wie anstrengend seine journalistische Arbeit ist. Heute in Montreal eine Band entdecken, morgen ein Szenereport über Brooklyn drehen und mit kaum verdauten Jetlag bereits wieder am Music Night-Sendepult die CD eines heissen Schweizer Acts in die Höhe halten.

Vorsatz Nr. 2: Mehr Politiker, Dichter und Filmemacher im Motel einquartieren.

Vorsatz Nr. 3: Mehr Frauen. Obwohl wir uns bemüht haben den Musicbiz-Talk der Jungs mit femininer Emotion zu panschen, ist die Frauenquote im Motel mit 10% leider nach wie vor erbärmlich tief – dabei haben uns gerade die einzigen drei schreibwilligen Damen die rührendsten Texte an der Reception hinterlassen: Fabienne Louves schenkte uns mit ihrer 360°-Drehung eine wunderbare Metapher auf das Musicstardasein, Annakin berichtete mit Schweisshändchen vom Lampenfieber und Fifty Foot Mama erzählte so anrührend von ihrer Kindheit, dass die Augen des Portiers ganz glasig wurden.

>>> Zimmer-Reservationen unter info@78s.ch

P.S. Dani, überlegs dir doch nochmal, ja?

Allen anderen Danke fürs Mitmachen. Wir wünschen weiterhin einen angenehmen Aufenthalt im 78s-Motel.

Lesercharts 2007 – Abstimmen und abräumen!

Bald ist das Jahr zu Ende, Zeit für die 78s Lesercharts 2007. Wir wollen wissen, was eure Tops und Flops des Jahres waren, bester Song, bestes Album, bestes Konzert, nervigster Hype auf 78s und vieles mehr. Mitmachen ist Ehrensache, schliesslich sollen am Ende die Sachen zu oberst stehen, die auch dorthin gehören…

Und weil ja bald Weihnachten ist, verschenken wir auch was. Alle, die an den Lesercharts teilnehmen, haben die Chance, einen der vielen Preise abzuräumen, die unten aufgeführt sind. Verlost wird nach dem Gabentisch-Prinzip: Wir losen eine Reihenfolge der Gewinner aus, der erste darf sich als erstes was aussuchen, der zweite als zweites…und der letzte kriegt dann die Autogrammkarte von Dani Beck.

Sag uns deine Meinung: Umfrage starten!

Das ist unser Gabentisch:

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Platten, CDs, DVDs von:
– Roisin Murphy
– Air (Mit Unterschrift)
– Robbie Williams
– CocoRosie
– Navel
– CSS
– Redwood
– Land of Talk
– Monster Magnet
– Babyshambles
– Sigur Ros (Special Edition)
– Placebo (Special Edition)
– Phoenix (Special Edition)
– Grand Avenue (Mit Unterschrift)
– Interpol
– Genesis
– Saybia
– Cherry Ghost (Mit Unterschrift)
– Muse (mit Unterschrift)
– Beatsteaks (mit Unterschrift)
– Mel C (mit Unterschrift)

Accessoires von:
– Carhartt
– Pointer
– 78s
– Belkin (iPod-Zeugs)
– cede.ch
– Chemical Brothers Mini-Basketball (Mit Unterschrift)
– Freddy Mercury-Buch

Gutscheine und Konzerttickets von:
– Cede.ch (Gutscheine á 20 Fr.)
– Schüür (2×2 Konzert-Gutscheine nach Wahl)
– Salzhaus (2×2 Honey For Petzi, 2×2 Bligg)
– Abart (2×2 Leech/Kid Icarus, 2×2 Peacocks)
– Mascotte (2×2 Shout Out Louds)

Vielen Dank den Weihnachtmännern- und Frauen von: EMI, Universal Music, Warner Music, TBA, Phonag, RecRec, Irascible, Carhartt, Mascotte, Abart, Schüür, Salzhaus, Cede.ch.

Shitdetector, Lektion 1: Schlechte Cds

Shitdetector, Lektion 1:
So erkennst du eine schlechte Cd, ohne sie dir anhören zu müssen.

Scheisse früher erkennen dank 78s9. Im Booklet hat es viele schöne Bilder des Künstlers

8. Die Songtitel klingen so wie die Nachrichten, die du in der 2. Klasse deiner schönen Tischnachbarin schreiben wolltest

7. Auf der Rückseite der Cd steht, wie man sich Songs als Klingeltöne runterladen kann

6. Der Künstler dankt im Booklet seinem Hund, seiner Mutter und Gott „for being there when I needed you the most“

5. Die Cd ist „Album der Woche“ bei Ex-Libris

4. Auf der Hülle klebt ein Sticker mit der Aufschrift „Aus der RTL-Werbung“

3. Auf der Hülle klebt ein Sticker mit der Aufschrift „Incl. Hit-Single…“

2. 78s hat noch nicht über die Platte geschrieben

1. Dein bester Freund hat dir die Cd empfohlen und dein bester Freund ist Dani Beck