78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alle 513 Artikel von Marco Durrer

Netlabels #10: Aaahh Records

Ein noch kleines, aber schon feines Netlabel mit Basis in Berlin, das der reinen Elektronik Paroli bieten will und auf Handgemachtes setzt. Und inmitten seines kleinen Nests charmanter Musik sitzt eine kleine Perle. Lesen »

Song des Tages: Digger Barnes – Waiting For The Snakes

Time has come for the Digger! Digger Barnes hat mitten in Hamburg seine erste LP ausgegraben, die zwischen verdreckten Fingern schimmert wie echtes Edelmetall. Lesen »

Savoy Grand und die Dehnung der Zeit

Gut Ding will Weile haben. Nach langen Jahren der absoluten Stille melden sich die Zeitlupen-Melancholiker von Savoy Grand mit leisen Paukenschlägen zurück, die – wie gewohnt – die Zeit verlangsamen und winterschläfrige Herzen massieren. Lesen »

Song des Tages: To Kill A Petty Bourgeoisie – The Needle

Auch die zweite Platte von To Kill A Petty Bourgeoisie fällt zwischen sämtliche Schubladen der Musikkommode. Greift man nach ihr ins staubige Dunkel folgt der tiefe Fall in eine verwunschene Zwischenwelt. Lesen »

Tipps: Trespassers William im Papiersaal & Gizeh-Labelsampler

Jeder Termin in unserer Konzertagenda ist schon ein Tipp für sich, doch manche bedürfen besonderer Erwähnung. So wie das erste Konzert auf Schweizer Boden von Trespassers William. Lesen »

The Great Park auf Café-Tour

The Great Park macht sich wieder auf Reisen und gastiert diese Woche für drei auserlesene Konzertabende in Baden und Zürich. Lesen »

Song des Tages: Piano Magic – On Edge

Für gewöhnlich schafft Piano Magic eher mit bedächtigen Klängen düstere Spukschloss-Atmosphäre. Auf der neuen Scheibe „Ovations“ huldigt die Band um Schattenmann Glen Johnson aber vor allem dem GhostRock. Lesen »

@random: Stg. Benson’s Appell im Morgengrauen

Seltsam, welch Assoziationen ein zufälliges Stück Musik in gewissen Momenten erweckt. Nicht selten passt alles zur Intensivierung der Gegenwart und Konkretisierung verbleichter Erinnerung. Life is random. Lesen »

David Sylvian: Reduktion aufs Maximum

In 30 bewegten Jahren vom hippen Glam’ster zum ernsten Eigenbrötler. Mit zunehmendem Alter hat David Sylvian hinter den Vorhang einer bunten Scheinwelt gelinst und karge Wirklichkeit entdeckt, die er in schönsten Grautönen ausmalt.   Lesen »

Beinah spannender als Wittgenstein: Pleq’s Tractatus musicus

Da denkt einer in ganz eigener Logik – und hat erst noch deren einzig plausiblen Ausdruck gefunden. Der polnische Philosophie-Student Bartosz Dziadosz hätte zumindest in Sachen Glitch den Ehrendoktor verdient. Lesen »