78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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Hitlist: die 100 besten Indie Rock-Platten aller Zeiten

Das Blender Magazin hat die 100 besten Indie Rock-Platten erkoren. (via) Online hab ich die komische Liste nicht gefunden. Auf jeden Fall bietet die Liste, wie alle Listen, viel Gesprächsstoff. Was zur Hölle haben zum Beispiel De la Soul in dieser Liste verloren oder „Gish“ von den Smashing Pumpkins? Das Prinzip: Einfach immer die älteste CD einer berühmten Band nehmen funktioniert nicht überall. Und wo zum Teufel sind zum Beispiel Quicksand oder Sunny Day Real Estate, wenn zum Beispiel so Genre-fremde Elemente wie Nine Inch Nails zu finden sind…

100 The Shaggs – Philosophy Of The World
99 Dream Syndicate – The Days Of Wine And Roses
98 Palace Music – Viva Last Blues
97 The Mekons – Rock ‚N‘ Roll
96 TV On The Radio – Return To Cookie Mountain
95 The Dismemberment Plan – Emergency & I
94 Half Japanese – Greatest Hits
93 Big Black – Atomizer
92 Dead Kennedys – Fresh Fruit For Rotting Vegetables
91 The Chills – Kaleidoscope World
90 Animal Collective – Strawberry Jam
89 Art Brut – Bang Bang Rock & Roll
88 Daniel Johnston – Yip/Jump Music
87 Wolf Parade – Apologies To The Queen Mary
86 Flipper – Album – Generic Flipper
85 The Clean – Anthology
84 Beat Happening – You Turn Me On
83 The Misfits – Walk Among Us
82 The Embarrassment – Heyday 1979-83
81 The Vaselines – The Way Of The Vaselines
80 Feist – The Reminder
79 Clap Your Hands Say Yeah – Clap Your Hands Say Yeah
78 The 13th Floor Elevators – The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators
77 Arctic Monkeys – Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not
76 Le Tigre – Le Tigre
75 Galaxie 500 – Today
74 The Fall – 50,000 Fall Fans Can’t Be Wrong
73 Meat Puppets – Up On The Sun
72 The Mountain Goats – We Shall All Be Healed
71 Stereolab – Refried Ectoplasm
70 Mudhoney – Superfruzz Bigmuff Plus Early Singles
69 Nick Drake – Pink Moon
68 Descendents – Milo Goes To College
67 Hüsker Dü – New Day Rising
66 Young Marble Giants – Colossal Youth
65 Various Artists – No New York
64 Cat Power – The Greatest
63 Nirvana – Bleach
62 The Feelies – Crazy Rhythms
61 LCD Soundsystem – LCD Soundsystem
60 Sufjan Stevens – Illinois
59 Nine Inch Nails – Pretty Hate Machine
58 Built To Spill – There’s Nothing Wrong With Love
57 Bikini Kill – Pussy Whipped
56 Archers Of Loaf – Icky Mettle
55 Bad Brains – Bad Brains
54 Unrest – Imperial F.F.R.R.
53 Smashing Pumpkins – Gish
52 Bright Eyes – Lifted Or The Story Is In The Soil, Keep Your Ear To The Ground
51 Interpol – Turn On The Bright Lights
50 Rilo Kiley – More Adventurous

49 Spoon – Kill The Moonlight
48 Mission Of Burma – Vs.
47 Green Day – Kerplunk
46 Franz Ferdinand – Franz Ferdinand
45 Fugazi – Repeater
44 Various Artists – Wanna Buy A Bridge?
43 Black Flag – Damaged
42 Brian Eno – Another Green World
41 Modest Mouse – The Lonesome Crowded West
40 New Order – Power Corruption & Lies
39 Pavement – Crooked Rain, Crooked Rain
38 The Strokes – Is This It
37 Yeah Yeah Yeahs – Fever To Tell
36 Elliott Smith – Either/Or
35 Liz Phair – Exile In Guyville
34 Superchunk – On The Mouth
33 The Shins – Oh, Inverted World
32 Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea
31 Guided By Voices – Bee Thousand
30 Wilco – Yankee Hotel Foxtrot
29 Violent Femmes – Violent Femmes
28 The Magnetic Fields – 69 Love Songs
27 M.I.A. – Arular
26 Belle And Sebastian – If You’re Feeling Sinister
25 Sebadoh – III
24 The New Pornographers – Mass Romantic
23 Yo La Tengo – Painful
22 Meat Puppets – Meat Puppets II
21 The Modern Lovers – The Modern Lovers
20 The Hold Steady – Separation Sunday
19 Sleater-Kinney – Dig Me Out
18 Joy Division – Unknown Pleasures
17 The White Stripes – White Blood Cells
16 Slint – Spiderland
15 X – Wild Gift
14 De La Soul – 3 Feet High And Rising
13 Hüsker Dü – Zen Arcade
12 Dinosaur Jr – You’re Living All Over Me
11 Minutemen – Double Nickels On The Dime
10 The Smiths – The Smiths
09 Big Star – Third/Sister Lovers
08 My Bloody Valentine – Loveless
07 The Velvet Underground – The Velvet Underground
06 Arcade Fire – Funeral
05 Pixies – Surfer Rosa
04 R.E.M. – Murmur
03 The Replacements – Let It Be
02 Sonic Youth – Daydream Nation
01 Pavement – Slanted And Enchanted

Werbesongs: Motorola RAZR 2 – Le Disko

Immer öfter werden unbekannte Bands und Künstler mittels Produktewerbung entdeckt und gefördert. Vergangene Beispiele: José Gonzales, Leslie Feist, CSS, The Dandy Warhols etc. (what else?). Das aktuellste Exempel stammt aus der Motorola Razr2-Werbung und hört auf den Namen Shiny Toy Guns. Ihr Album „We are Pilots“ von dem der Song stammt, ist vor einem Jahr erschienen. Dank Motorola wird dieses wohl einen zweiten Frühling erleben. Nicht zu unrecht.

Übrigens: wer nach dem Song respektive nach dem Interpreten zur Werbung der Datingplattform „neu“ sucht, dieser Song wurde eigens für den Spot komponiert und existiert lediglich als Snippet. Es gibt also keine Band dahinter. Als valabler Ersatz können wir indes The Willowz anbieten. (via)

Shiny Toy Guns – Le Disko
[audio:http://partyends.com/Index_pictures/Le_Disko.mp3]

Und wie könnte es anders sein: es gibt auch einen Boyz Noize-Remix davon:
Shiney Toy Guns – Le Disko (Boyz Noize Remix)
[audio:http://www.rednicko.com/music/Shiny%20Toy%20Guns%20-%20Le%20Disko%20%28Boys%20Noize%20Fire%20Mix%29.mp3]

(Split-)Mp3 to go (CSS meets Grizzly Bear)

CSS sind in aller Munde. Ihr Song „Music Is My Hot Sex“ ziert als musikalische Untermalung den IPod-Touch-Werbespot (läuft derzeit nur in den USA), was ihre Single- und Album-Verkäufe um ein Vielfaches potenzieren wird (wieviel in etwa, könnt ihr hier nachlesen), und auf der eben erschienenen Grizzly-Bear- EP, Friend, sind die Brasilianer ebenfalls vertreten, und zwar mit einem Cover von „Knife“. Natürlich kommt das Cover nicht an die Grizzly Bear-Songs ran (sechs an der Zahl), wie zum Beispiel „Alligator“, den wir euch unlängst schon vorgestellt haben, aber es ist trotzdem eine gefreute Sache, diese EP – zehn Songs zum Preis einer EP, nice one!

Grizzly Bear – Knife (CSS-Cover)
[audio:http://www.gramotunes.com/CSS_Knife.mp3]

CSS – Music Is My Hot Sex
[audio:http://www.thecultureofme.com/mp3/css_music-is-my-hot-sex.mp3]

Musikindustrie der Zukunft: 5 Modelle

So mancher zerbricht sich heute den Kopf, wie die Musikindustrie der Zukunft aussehen muss (auch wir). Bei Last100 findet sich ein sehr interessanter Beitrag zum Thema. Steve O’Hear fasst fünf Modelle zusammen, die die Zukunft der Musikindustrie darstellen könnten.

Die fünf alternativen Businessmodelle:
1. Musik wird kostenlos und zum Werbemittel für Konzerte und Merchandise
2. Der Kunde bestimmt den Preis (siehe Radiohead)
3. Nachfragemodell: Je beliebter ein Song, desto teurer
4. Musik im Flatrateabo
5. Eine Musiksteuer

Lesen!

Oi Oi oi

oi! oi! oi!„I think new rave is just another word for electroclash, the music has always been there it’s just been built up again by the NME and those bands […]“

Mit diesen Worten äusserte sich Produzent und DJ Alex Ridha aka Boys Noize (aka Kid Alex) kürzlich im Interview mit Jonty Skrufff (bei Trackitdown nachzulesen) zum Hype um den ominösen Begriff des New Raves. Er wolle in Zukunft auch keine Remixes für Indie-Bands mehr machen, die Szene langweile ihn. (Auf seinem letzte Woche erschinenen Debut-Album ist jedoch trotzdem sein Remix von Feist’s My Moon My Man angehängt…) Die Zielgruppe von Oi Oi oi (Boiysnoize Records) seien eigentlich DJs, die Clubs bräuchten wieder mehr Techno…

Persönlich habe ich etwas Mühe den „neuen“ Alex Ridha zu verorten. Er wirkt sehr zielbewusst und zugleich zeigt sich ein innerer, zum Teil fast schon arroganter Hass gegen eine „Szene“ an der er ja irgendwie auch beteiligt ist (oder zumindest war). Vielleicht nervt es ihn, dass seine beiden (übrigens sehr geilen) Kid Alex Scheiben sich nicht so verkauft hatten, wie er’s verdient hätte und dass die Klaxons zum „richtigen Zeitpunkt“ mit medialen Inszenierung und Rückendeckung einen solchen Hype entfachen konnten… Wer weiss…

Aber lassen wir seine Äusserungen und meine Spekulationen bei Seite und fokusieren uns auf das Album. Oi Oi oi steht in der Tradition von Daft Punk Generika, was keineswegs negativ aufgefasst werden sollte, die Scheibe ist wirklich herrlich: Sehr archaisch, verdammt hart und doch schön verspielt. Es sind vor allem ultra clubbige und äusserst technoide Synthie-Noise und Vorschlaghammer-Beat Collagen, die sich eben nicht nur an „klassischen“ Technostilen, sondern auch an Rock-, Hip Hop- und Breakbeat Dramatugien orientieren. Sicher, im Club kommtz besonders fett, aber auch zuhause oder unterwegs macht die Scheibe durchaus Spass. Nomenklatur und Zielgruppe hin oder her, reinhören sollte man auch als New Rave Kiddy und Nicht-DJ…

Boys Noize – „Live“
02.11. Hive – Zürich
03.11. Das Schiff – Basel

sURrEalFoLk(TroNicS)

Take, Bricks, Hands, Bullets, Soup, Spoons, King, Arms, Secrets, String, Cans lauten die Songtitel des neuen Tunng Albums. Auf „Good Arrows“ (VÖ 24.8. Full Time Hobby/Musikvertrieb) geht es um weit mehr, als um einen König mit Geheimnissen, der mit feisten Händen Suppe aus Büchsen löffelt, während Tunng ihre Saiten zur Seite legen, sein Schloss umzingeln, sich Ziegelsteine als Waffen nehmen und mit ihren Zähnen die Kugeln der königlichen Armee auffangen („We’re catching bullets in our teeth / It’s hard to do but they taste sweet.“). Es geht um Dinge, die man rational nicht aufschlüsseln kann. Um surreale Lyrik, gespenstische Klänge und magische Harmonien.

tunng.jpg
Tunng sind seit zwei Alben ein gut gehütetes Geheimnis, hinter dem sich die vielleicht beste Folkband der Gegenwart verbirgt. Folktronics! höre ich den Experten anmerken. Doch elektronisch sind bei Tunng eher die Techniken, als der Sound. Tunng machen Folk, der sich nicht der tradierten Tradition und der stromlosen Authentizität verschreibt, sondern mit Hilfe der Technik Geschichten spinnt. Folk, der um Ambient und um verspulte Klänge weiss, der seltsame Samples einsetzt, die die grosse weite Welt in die surrealen Geschichten von „Good Arrows“ hereintragen. So fügen sich Kirchenglocken, ein Pferderennen, Sirenen und Gesprächsfetzen in die warme Klimperklangwelt der Engländer ein. Tunng finden Klangquellen in unzähligen Instrumenten und ihren Laptops ebenso wie in der Natur. Die Beats von „Arms“ haben sie aus dem Knistern eines Lagerfeuers erschaffen. Der Winter kann kommen.

Mädchen mit Gitarren

Als Songwriterin hat frau heute einen schweren Stand. Zuviele Sophie Zelmanis und KT Tunstalls hat die Welt schon gehört, als dass sie noch hinhören würde. Und doch ist das Mädchen-mit-Gitarre-Ding mit Feist und Co so erfolgreich wie eh und je – auch hierzulande: Heidi Happy hier, Heidi Happy da. Genannte Damen sind allesamt Freundinnen des Wohlklangs, daher auch ihre Breitenwirkung. Auch Cat Power avancierte erst mit „The Greatest“ zu Everybody’s Darling, einer Platte ohne die Abgründe der Vorgänger. Trotz aller Melancholie ein Sunny-Side-Up-Album, genauso wie „The Reminder“ von Feist oder Heidi Happys „Back Together“. Wer sich da weniger Gesülz und mehr Kratzbürstigkeit wünscht, muss sich bis zum neuen PJ Harvey-Album gedulden oder kann in der Zwischenzeit mit folgenden beiden Damen glücklich werden.

Auf der sonnenscheuen Seite des Songwritings bewegt sich Tiny Vipers mit ihrem Sub Pop-Debut „Hands Across The Void“ (Irascible). Wie ihre Landsfrauen Marissa Nadler und Jesse Sykes erschafft auch Jesy Fortino eine nocturnale Atmosphäre, die gefangennimmt, allerdings gelingt ihr dies mit sehr bescheidenen Mitteln. Ihr Dunkelfolk ist schlicht, schmucklos und sperrig. Mit Pop hat das wenig zu tun, auch darum, weil Jesy Fortino gerne enorm lange Songs schreibt, die plötzlich in Feedbackorgien umschlagen können.

„On This Side“
[audio:http://www.subpop.com/assets/audio/3407.mp3]

Verzerrte Überraschungsmomente hat auch Shannon Wright zu bieten. Wer sie einmal live gesehen hat, weiss: She’s got it. Talent, Fingerfertigkeit, Bühnenpräsenz. Besser kann ein Seelenstriptease nicht aussehen. Ihr aktuelles Album „Let In The Light“ (Irascible) verdeutlicht, dass Gitarre und Piano für sie mehr sind als Zierde – Shannon Wright ist Musikerin, nicht Chanteuse. Ihre Virtuosität hat ihr Kollaborationen mit Yann Tiersen, Calexico, Shellac und Low ermöglicht, trotzdem bleibt Shannon Wright nach wie vor ein Geheimtipp.

„Everybody’s Got Their Own Role To Play“
[audio:http://dukeofstraw.com/07/SW.mp3]

Morgen: Mädchen mit Synthiesizern

Die neuen „next-big-thing“-Girls

Neue Frauen braucht die Musikwelt. Und mit St. Vincent und Bat for Lashes sind auch schon wieder zwei exquisite Exemplare am Start. Bat for Lashes alias Natasha Khan (links), die für den diesjährigen Mercury Prize nominiert worden ist, liegt gesanglich irgendwo zwischen Leslie Feist und Tori Amos, physiognomisch eher zwischen Lilly Allen und Nelly Furtado. Ihr Video zur Single „What’s a Girl to do“ aus dem Album Fur and Gold geniesst in manchen Kreisen Kultustatus. Und wenn die Welt doch noch gerecht sein sollte, dann gewinnt nicht die versoffene und „verboulevardisierte“ Amy Winehouse am 4. September den Mercury Prize, sondern Bat for Lashes. Die stellt mit dem Preisgeld von 50’000 Franken wenigstens auch etwas Anständiges an.

Die zweite Frau im Bunde hört auf den Künstlernamen St. Vincent. Annie Clarke (rechts), wie sie bürgerlich heisst, war bislang vor allem als Multiinstrumentalistin und Sängerin bei The Polyphonic Spree und beim Herrn persönlich, Sufjan Stevens, tätig. St. Vincent spielt in einer anderen Liga. Kate Bush liegt gesanglich nahe und musikalisch ist St. Vincents Debüt ziemlich grosses Kino, das auch schon mit David Bowies „The Lodger“ verglichen wurde, auf Grund des Ideereichtums, den sie an den Tag legt. Zurzeit vergeht kein Tag, an dem nicht mindestens fünf Blogs etwas über diese zierliche Dame schreiben. The next big thing?
Ihr Debüt Marry Me ist in den USA bereits Ende Juni erschienen und über iTunes erhältlich. In der Schweiz wird das Album im August veröffentlicht.

St. Vincent – Now Now
[audio:http://www.beggarsgroupusa.com/mp3/stvincent_now_now.mp3]
St. Vincent – Paris is Burning (YouTube-Video)

Bat for Lashes – Horse and I
[audio:http://julioenriquez.com/music/july%2025/bat%20for%20lashes-%20Horse%20And%20I.mp3]

Knalliger Chanson Fetisch

tekispartyNein, Teki Latex – Party du Plaisir (Vigin/EMI France), ist nicht die neuste Beate Use Dildo Kollektion, sondern so heisst der modernste Elektro-Pop-Spass aus Frankreich. Teki wurde als Mitglied der französichen Elekto Hip Hop Formation TTC (Big Dada) bekannt. Nun produzierte ihn „Good-Old-Gonzo“-Gonzales, unterstützt von Mocky, sowie den TTC-Produzenten Para One und Tacteel, zum Superstar.

Unglaublich, wie das charismatische Duo Teki/Gonzo die Gratwanderung zwischen Kommerz und Underground gemeistert hat: Eingängliche, spassige Melodien, gespickt mit 8-Bit Spielereinen, 80s-Synthie-Reminiszenzen und fetten Beatz. Die knallbunten Chansons, der Sci-Fi & Aggro Hip Hop, sowie die düsteren Elektro Tracks bestechen aber allesamt nicht nur durch sauber durchdachte Kompositionen, sondern auch durch die witzigen Sprachspiele, unter anderem gefeatured von Lio, The Genevan Heaten, Bitch Lap Lap (aka Feist) und natürlich Gonzo-Himself.

Das Ergebnis: Wunderbar abwechslungsreicher Dancefloor-Pop vom aller-f***ing-feinsten! Stellt sich nur die Frage, warum das Album nur als Import erhältlich ist…

Videos:

MP3

Vorgeschmack auf die neue Emily Haines-EP

Emily Haines veröffentlicht am 24.7. die EP „What Is Free To A Good Home“, benannt nach einem Gedicht ihres Vaters Paul Haines, der 2003 verstarb. Seine Lyrik wird Emily Haines zusammen mit der EP wiederveröffentlichen, das ganze also eine Hommage an ihren Daddy. Dieser wäre bestimmt stolz auf Emily, die nach Feist wohl die nächste kanadische Chanteuse ist, die von den europäischen Feuilletons bejubelt werden wird. Verdient hätte sie’s, wie auch der erste Vorgeschmack auf die EP beweist:

Emily Haines – „The Bank“

[audio:http://www.movedigital.com/go/alexcarnevale/77956/The_Bank.mp3]