Ganz so hat es Warhol damals nicht vorausgesagt, aber der konnte ja auch nicht ahnen, dass es mal 78s geben wird. Wir begrüssen herzlich unser 500. registriertes Mitglied bei 78s und widmen ihm genau 78 Wörter. Das muss dann auch reichen. Es ist: „ueilen“. Wenn sich der Herr oder die Dame, die sich hinter diesem poetischen Namen verbirgt, bei uns meldet, erhält er/sie von uns ein nettes Package mit Cds zugeschickt, die bei uns hier noch so rumliegen.

Beleidigungen wie „Dini Mueter isch e verdammti Missgeburt“ sind für die heutigen Kids so selbstverständlich wie Klingeltöne. Dabei hatte Mr. T, auch bekannt als B.A. vom A-Team,  schon in den 80ern versucht mit Rap der Diffamierung von Müttern entgegenzuwirken – offensichtlich ohne Erfolg.

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Wenn wir grad bei Songs über Mütter sind: Erinnert ihr euch an diesen? Oder diesen?

Der neue Pepsi-Werbespot featuring Ronaldhino hat als Hintergrund-Musik den Überhit von The Cloud Room „Hey Now Now“. Indie-Rock einmal mehr ganz Gross!

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Hier der Grund, warum die Schweden Peter Björn and John ihren Gig vom 8.2. im Fri-Son LEIDER verschoben haben. Sie sind big in the US of A.

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My Name is George wurden ja von DRS3 zum Swiss Top Act 2006 gekürt (verpasst?). Mit einmonatiger Verspätung folgt am 5. Februar nun auch die verdiente Kürung im Mascotte in Zürich. Wer dafür nichts bezahlen will oder noch nicht eingeladen wurde (hö!), der hat nun die Chance, auf der Homepage von Kuenschtli.ch Tickets zu gewinnen. Alles was es dazu braucht ist etwas poetische Kreativität.

Via Medienspiegel, inspired by Navel.

Der tschechische Komponist Karel Svoboda hat sich vergangenen Sonntag im Garten seines Hauses erschossen. Ruhe in Frieden lieber Karel, Du warst mein Held.

Intro „Biene Maja“

[youtube Gg3o-D5IRMw]

Wieder mal eine Idee, die man gerne selber gehabt hätte, weil sie so naheliegend und knackig ist: undertube heisst sie und ist im Grunde nix weiteres als „über Musik quatschen und U-Bahn-Fahren“. Dieses knackig Ding umsetzen tun Tina und Peer aus Berlin. Gequatscht wird hauptsächlich über Indie-Scheiss aus Berlin. Irgendwie recht witzig, aber nur über Musik quatschen ist dann halt doch etwas dürftig, um wirklich richtich wichtich zu werden. Aber vielleicht fallen denen noch ein paar jute Ideen ein, ich hät noch welche. (via)

Wenn ich das Unwort des Jahres 2007 jetzt schon wählen müsste, es wäre die Reunion. Es gibt nunmal gute Gründe, warum es gewisse Bands heute nicht mehr gibt und damit gute Gründe dagegen, diese Bands per Reunion wieder aus dem Ärmel zu ziehen. Hier kommt aber eine Reunion, die vieles toppen würde: Nirvana. Ja richtig, Nirvana, von denen der Protagnist nach wie vor in ebendiesem Nirwana weilt. Bitte sagt, dass Intro nicht recht hat.

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