Jamie Smith von The xx (derjenige, der nicht singt) lässt erste Solo-Gehversuche von sich hören. Es klingt wie eine Mischung aus JJ und Burial. Lesen »

Vor einigen Tagen hat Neil Young sein Solo-Album „Le Noise“ veröffentlicht. Das radikale Werk des nimmermüden Altmeisters haut zünftig auf die Pauke. Lesen »

Das lange Warten auf das Debüt von Shit Robot hat sich gelohnt. Wer die Party des Jahres feiern möchte, kann dies mit „From The Cradle To The Rave“ tun. Lesen »

Hinter Eskimeaux steckt eine dieser jungen DIY-Frauen, die im Nebenzimmer fleissig am adäquaten Schnitt ihres labilen Nervenkostüms werkeln – und darin trotz eigener Bedenken meist blendend aussehen. Lesen »

Je genauer man den avantgardistischen Ammenmärchen von Under Byen lauscht, desto tiefer ziehen sie in Bann und plastischer wird ihre wundersame Welt. Lesen »

The Pass sind die Passion Pit aus dem Jahr 2010, wohnen aber nicht in Brooklyn, sondern in Louisville, Kentucky. „Treatment of the Sun“ ist ein Instant Hit und wird wohl bald die Airplay-Charts entern. Lesen »

Meine neue Lieblingsband aus Deutschland hat sich nach einem Fussballer benannt, ihr neues Album vom deutschen Rick Rubin produzieren lassen, klingt wie aus der Spassliga und ihr bester Song heisst genau gleich wie eine der grössten Indie-Bands. Lesen »

The Circle Brothers veröffentlichen heute ihr neues Album „Love & Disorder“. Die Band kommt deutlich kühler und nüchterner daher als noch auf der letzten Platte und wird in diesem Jahr – davon sind wir überzeugt – noch weite Kreise ziehen. Lesen »

Alle jammern wegen dem nahenden Sommerende. Dabei gibts im Herbst traditionellerweise Konzerte zum Abwinken, Platten zum Darniederknien und verspätete Sommerhits. So auch „Play it Strange“ von The Fresh and Onlys oder die kostenlose Platte „Last Day of Summer“ von White Denim Lesen »

Zwei mal The Morning Benders auf 78s innerhalb von zwei Tagen? Berechtigterweise ja. Heute sogar inklusive Verlosung. Lesen »