Die Ära der Prohibition hat so manchen hochprozentigen Song hervorgebracht. „Gambling Bar Room Blues“ erzählt die Geschichte einer durchzechten Mordnacht. Lesen »

Destroyer gelingt eine erstaunliche Gratwanderung: „Kaputt“ bewegt sich mit schlafwandlerischer Sicherheit an der Grenze zwischen Kitsch und Kunst.

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Obwohl er Musik und Poesie so eindringlich wie Jacques Brel verknüpfte, stand Jean Vasca stets im Schatten der grossen Chansonniers. Lesen »

Ein Song für unters Kopfkissen: Anika covert mit Unterstützung von Geoff Barrow (Portishead) The Pretenders. Lesen »

Doomenfels waren mit ihren beiden Bontempis beim lofiDogma zu Gast. Wir haben die Zürcher gefragt, warum sie neuerdings Schweizerdeutsch statt Englisch singen. Lesen »

Deathrope klingen als wären sie einem Spaghettiwestern entsprungen. Heute Abend präsentieren die Zürcher ihr Debütalbum im La Catrina. Lesen »

Surf mit einem Schuss Wave: La Femme reiten mit „Sur La Planche“ eine ziemlich ansteckende Welle.

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Beck hat gegenwärtig so viel um die Ohren, dass ein neues Album wohl noch eine Weile auf sich warten lassen dürfte. Hansen beschäftigt sich mit Remixes, Produzentenjobs und seinem Langzeitprojekt Record Club. Lesen »

Young Magic heisst das jüngste Signing von Carpark Records (Toro Y Moi, Beach House). Die Debüt-Single lässt vermuten, dass das US-Label mit dem australisch-amerikanischen Projekt einmal mehr einen guten Riecher beweist. Lesen »

Blumen und Gras aus Plastik, Berge aus Glas und Stahl – Randy Sparks sang 1971 von einer Zukunft, in der die Natur zum Faksimile geworden ist. Lesen »