78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯
The Rapture kommen am 25. September ins Mascotte und spielen auf zum Tanz. Speiss gibts nicht, Trank dafür umso mehr. Wer da gratis und franko dabeisein will, der kann bei uns 1 Mal 2 Tickets gewinnen. Frage: Was hat The Rapture mit dem Christentum zu tun? Antworten an gewinnen(ät)78s.ch. (Registratur auf 78s.ch notwendig für die Teilnahme)
Von Mathias Menzl | 11. September 2006 | Kommentare deaktiviert für Gratis zu The Rapture: Put on your dancing shoes
Michael Jude Christodal oder kurz Jude ist süss und macht Singer/Songwriter, bei dem Frauenherzen mit Bestimmtheit schmelzen. Modeln tut er nebenbei auch noch. Leider konnte ich weder ausfindig machen womit (Kleider), noch für wen (Designer). Irgendwo stand kürzlich folgender Satz: „Es gibt auf dieser Welt soviele gute Singer/Songwriter, dass man unmöglich alle Platten kaufen kann, auch wenn man drauf steht“. Man muss sich also gewisse Auswahlkriterien zurechtbüscheln. Jude kann sich auf Grund seinem Hang zu Jazz behaupten. Sein neues Album „Redemption“ (Musikvertrieb) erscheint im Oktober. Hier gibt’s einen Albumstream zu seinen bisherigen CDs.
Von Mathias Menzl | 7. September 2006 | Kommentare deaktiviert für Süss
Philippe trägt…nichts!, Blick: „Pete du bist doch ein Waschlappen“, Zigis: „selber angebaut und selber gedreht, ohne Filter“, Frisur: „drei Wochen nicht mehr gewaschen und deshalb fast schon triefend fettig“, Fazit: „Ein Rockstar wie im Bilderbuch“.
Von Mathias Menzl | 6. September 2006 | 6 Kommentare
Philippe trägt ein 78s-Füllstoff von American Apparel, Motiv „Takt“, vor der Visage hat er ein Neumann tlm103 Mikrofon, in der Rechten hält Philippe einen Fender Jazzbass, die Linke hat er in die Hüfte gestützt (denn zu diesem Zeitpunkt gings ohne Gleichgewichtshilfen (Stützrädchen) fast nicht mehr)), Blick: „besoffen“.
Von Mathias Menzl | 5. September 2006 | 2 Kommentare
Elektronische Musikinstrumente Marke Eigenbau stehen im Zentrum des Kunstprojekts „Homemade„. Es bietet die Gelegenheit zur Verschmelzung zwischen Publikum, Künstler, Instrument und Technologie. Ja richtig gelesen: die totale Verschmelzung. Durch den ganzen September finden Veranstaltungen statt. Tönt nicht nur interessant, sondern ist es auch: Let it melt, baby!
Von Mathias Menzl | 5. September 2006 | Kommentare deaktiviert für Homemade
Philippe trägt ein 78s-Füllstoff von American Apparel, Motiv Korsett (klein), Blick: „bestimmt“, Zeigefinger „zeigt auf euch“, geschultert: Bassdrum eines Tama Starclassic Schlagzeugs.
Von Mathias Menzl | 4. September 2006 | 3 Kommentare
Wieder mal etwas genervt? Oder einfach Lust auf Dampf ablassen? Die Hot Snakes bieten ein ideales Aggressionsabbauprogramm an. Der Backkatalog hält fünf Dosierungen bereit, mit denen sich die Aggressionen auf ein gesundes Niveau zurückholen lassen. Die Hot Snakes zeichnet aber noch mehr aus: sie spielen tanzbaren Post-Punk/HC. John Reis, der Kopf der Band, bekannt von Drive Like Jehu und Pitchfork, hat nun mit den Hot Snakes zur traurigen Band-Auflösung ein Live-Album parat: „Thunder Down Under“ (Swami). Extrem empfehlenswert.
[audio:http://obscuresound.com/mp3/hot-bra.mp3]Von Mathias Menzl | 3. September 2006 | Kommentare deaktiviert für Schlangenlinien
Philippe trägt ein 78s-Füllstoff von American Apparel, Motiv „Takt“ (gibt’s auch in weiss mit schwarzem Aufdruck), Blick: „böse“ á la „ich zersage dich in ganz kleine Stücke“, Akkustikgitarre, deren Marke man nicht erwähnen sollte, denn diese Instrumente sind nicht für den Handel gedacht. Ist eher Holz um ein Feuer zu entfachen!
Von Mathias Menzl | 3. September 2006 | Kommentare deaktiviert für 78s tragen
Nach Hot Water Musics Ableben treten am 12. September The Draft mit „In a Million Pieces“ (Epitaph) das Erbe der Emo/HC-Recken an. Mit dabei sind drei von vier ehemaligen Hot Water Music-Mitgliedern. Damit erstaunt es auch nicht gross, dass ihre musikalische Stossrichtung nicht wirklich vom Bisherigen abweist. Wie konservativ, könnte man hier maliziös hinzufügen. Auf der Label-Seite von The Draft finden sich zwei Songs und auf MySpace zusätzlich noch zwei Demos des kommenden Albums.
Von Mathias Menzl | 3. September 2006 | Kommentare deaktiviert für The Draft – ein netter Versuch
Die Band nennt als Einfluss „Pluie de sang a helsinki“, was soviel heisst wie der Blutregen Helsinkis. Welche Drogen auch immer Malajube zu sich nehmen, ihr Album „Trompe L’Oeil“ bringt Montreal als Musikhauptstadt für alle Indie Rock-Liebhaber wieder schlagartig auf den Plan. Sie sind mindestens so gut wie Arcade Fire, wenn nicht gar besser, weil weniger „arty“ und sie sehen vor allem auch besser aus. Und das Video zu „Pâte Filo“ ist ganz grosses Kino. Und wer als franko-kanadische Band, die nicht nur aus dieser Ecke kommt, sondern auch noch französisch singt, bei Ninja Tune einen Plattendeal bekommt, der muss verdammt viel drauf haben. Süper!
[audio:http://www.malajube.com/mp3/malajube_montreal-40.mp3]
Von Mathias Menzl | 2. September 2006 | Kommentare deaktiviert für Superlative