Superlative
Von Mathias Menzl | 2. September 2006 | 0 Kommentare
Die Band nennt als Einfluss „Pluie de sang a helsinki“, was soviel heisst wie der Blutregen Helsinkis. Welche Drogen auch immer Malajube zu sich nehmen, ihr Album „Trompe L’Oeil“ bringt Montreal als Musikhauptstadt für alle Indie Rock-Liebhaber wieder schlagartig auf den Plan. Sie sind mindestens so gut wie Arcade Fire, wenn nicht gar besser, weil weniger „arty“ und sie sehen vor allem auch besser aus. Und das Video zu „Pâte Filo“ ist ganz grosses Kino. Und wer als franko-kanadische Band, die nicht nur aus dieser Ecke kommt, sondern auch noch französisch singt, bei Ninja Tune einen Plattendeal bekommt, der muss verdammt viel drauf haben. Süper!
[audio:http://www.malajube.com/mp3/malajube_montreal-40.mp3]
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