78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯
Eine Anime-Lily Allen covert „Oh My God“ von Kaiser Chiefs als Zückerchen auf dem neuen Album von Mark Ronson. Das ist schön.
[flash]http://www.youtube.com/watch?v=EqtF2xfOOtk[/flash]
Von David Bauer | 30. Juni 2007 | Kommentare deaktiviert für Oh My God, it’s Lily Allen
Er ist Labelboss, DJ, einer der angesehensten Produzenten dieser Tage und er mischt „Stop Me If You’ve Heard This One Before“ von den Smiths mit dem Supremes-Hit „You Keep Me Hanging On“: Mark Ronson. Zusammen mit Künstlerinnen wie Amy Winehouse (grossartiger Song: „Valerie“), Lily Allen oder Robbie Williams präsentiert der Brite auf seinem aktuellen Album „Versions“ die soullastigen Neuaufnahmen von Songs bekannter Interpreten.
Hier gehts zum aktuellen Video: Mark Ronson – Stop Me.
Von Silvan Gertsch | 19. Juni 2007 | Kommentare deaktiviert für Mark, Amy, Robbie und Co.
Der Sommer ist da, Zeit sich mal wieder an Lily Allen zu erinnern. Neue Musik hat die umtriebige Londonerin nicht zu bieten, dafür was zum Anziehen. Wenn ihre Lieblingsfeindin Madonna für H&M designt und Gwen Stefani eine eigene Kollektion hat, dann muss Lily nachziehen. Anfang Juni wird sie eine eigene Kleiderlinie präsentieren, ganz Lily-Style, wie die ersten Bilder beweisen. Wer damit nicht viel anfangen kann und doch lieber Musik hat: Remi Nicole, die Lily Allen dieses Sommers.
Von David Bauer | 1. Mai 2007 | 5 Kommentare
Lily Allen startete zeitgleich mit uns. Sie startete durch, wir – naja, taten unser bestes, auch wenn wir selten so gut waren. Jedenfalls herrschte bezüglich dieser Zuckerpuppe aus London eine Hysterie, die ich nie nachvollziehen konnte. Allen (nicht Lily), die schon damals nichts mit Allens naivem Rap-Singsang anfangen konnten, sei versichert: The worst is yet to come. Die Dame heisst Kate Nash und hat statt einem Fahrrad ein Keyboard. Das Video zur Single „Caroline“ (V.Ö. 5.2.):
[flash]http://www.youtube.com/watch?v=IwsBacKQwLU&eurl=[/flash]
Skills statt Frills gibts HIER.
Von Ralph Hofbauer | 27. Januar 2007 | Kommentare deaktiviert für Hype-Alarm: Lily Allen 2.0
Lily Allen, in die wir uns hier bei 78s alle ein bisschen verliebt haben, und an die sich wohl schon wieder kein Schwein mehr erinnert (remember, the Sommerhit?), wünscht uns und euch allen frohe Weihnachten: Clip ab! Naja, nicht besonders aufregend. Dazu ist zu sagen: Lily hat auch für 78s damals eine solche nette Ansage gemacht, leider hat sie so ins Mikro gebrüllt, dass wir die Aufnahme nie auf die Seite stellen konnten. Schade aber auch.
Von David Bauer | 13. Dezember 2006 | 1 Kommentar
Wär doch toll für Robbie Williams, wenn er für sich beanspruchen könnte, dass er der Entdecker von Lily Allen ist. Auf seinem forthcoming Album „Rudebox“ (erscheint am 23. Oktober) wird sie nämlich zu hören sein. So einfach ist’s aber nicht. Denn nicht Robbie hat Lily dazu bewegt mitzusingen, sondern Produzent Mark Ronson. Und das zu einer Zeit als Lily selbst im Netz noch gänzlich unbekannt war. Robbie schreibt dazu in seinen Track-by-Track-Beschreibungen zum neuen Album: How did Lily Allen end up here? I knew about her as I had met her at the studio. The Lily Allen Phenomenon is not solely contained to the UK she seems to be doing well everywhere … good on her too. So bleibt alles irgendwie Zufall …
Von Philipp Albrecht | 22. August 2006 | Kommentare deaktiviert für Lily singt für Robbie
Das ist die Lily. Die Lily ist Musikerin. Sie ist im Moment ein richtiger Star. Weil sie ein Star ist, hat 78s sie auch interviewt. Ganz viele Menschen finden Lily toll. Weil sie so schöne Musik macht. „Alright, Still“ ist ihre erste Cd. Das ist Englisch und heisst: Immer noch alles rotscher. 78s verlost drei Mal „Alright, Still“, unterschrieben von Lily. Ihr müsst nur wissen, bei welcher Girlgroup Lily einmal fast gelandet wäre. Und registriert müsst ihr sein.
>Mail an info[ät]78s.ch
Von David Bauer | 7. August 2006 | Kommentare deaktiviert für Lily Allen für zu Hause.
Sie ist der grosse Shootingstar des Sommers – und denkt schon wieder ans Aufhören: Mensch, Lily!
Du hast mal gesagt, dass du in deiner Jugend immer alle Aufmerksamkeit wolltest. Nun hast du jede Menge davon. Zufrieden?
In England ist es ein Albtraum mit den Boulevardzeitungen. Ich kann nicht einmal mehr die Strasse entlanggehen, ohne dass die mich verfolgen. Ich hasse es, ein Promi zu sein.
Du möchtest die Aufmerksamkeit als Musikerin und nicht als Person?
Klar, ich mag die Aufmerksamkeit auf der Bühne. Aber gerade gestern hat mein Ex-Freund, von dem „Smile“ handelt, alte Geschichten für 70’000 Franken an die Boulevardpresse verkauft: Details über unsere Beziehung – das ist einfach nur grässlich.
Du hast der Presse in deinem Blog aber auch selber Stoff geliefert.
Damals kannte mich noch kein Schwein. Ich war mir damals überhaupt nicht bewusst, welche Reaktionen dies auslösen könnte. Jetzt bin ich vorsichtiger und schreibe nur noch langweilige Dinge in meinen Blog. Trotzdem rufen mich die Journalisten sofort an, wenn wieder ein Text online ist. Ich meine, es ist Krieg im Libanon und die haben nichts besseres zu tun, als mich anzurufen?
Seit du 15 bist, lebst du auf der Überholspur. Könnte das deiner Karriere irgendwann schaden?
Über mein Image mache ich mir keine Gedanken. Sonst müsste ich ja auch jeden Tag ins Fitnessstudio gehen.
Wie siehst du deine Zukunft?
Arbeit ist nicht alles im Leben. Würde ich noch zehn Jahre so weitermachen, ich wäre total ausgebrannt. Das ist nicht mein Ziel. Ich möchte Familie und Kinder haben. Was ich jetzt mache, ist nicht für die Ewigkeit.
Dann heisst’s schon bald „bye bye Lily“?
Ich mache vielleicht noch ein Album. Versteht mich nicht falsch: Ich liebe, was ich tue, aber es ist harte Arbeit und ich glaube nicht, dass ich das noch lange mitmachen will.
Und dann?
Dann werden sich die Boulevardblätter dabei zu Tode langweilen, wenn sie mich verfolgen, wie ich meine Kinder zur Schule bringe (lacht).
(Interview: David Bauer & Mathias Menzl)
Von David Bauer | 31. Juli 2006 | 3 Kommentare