78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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Obskuradio: Zebra – Paradise Garage

Zebra klingen nicht ganz so trashig wie das Cover ihrer LP von 1980 vermuten liesse. „Paradise Garage“ bietet knackigen Disco-Rock par excellence. Lesen »

Liebe deinen Nachbarn und schenke ihm Nom de Guerre

Nom de Guerre ziehen in den Krieg gegen schlechte Musik und Nachbarschaftsfehden. Könnte ihre Musik gar die Welt retten? Und wenn ja, wovor? Lesen »

Song des Tages: Neon Indian – Sleep Paralylist

Neon Indian alias Alan Palomo hat letztes Jahr mit „Psychic Chasms“ massgeblich zur Hochkonjunktur von Synthie-Pop beigetragen. Mit „Sleep Paralylist“ hat er jetzt einen neuen Song veröffentlicht. Lesen »

@random: Einsamer Tanz im Nachtzug nach Irgendwo

Kaum ist sie weg, spielen The Renderers ‚Night Train‘ und machen den Abend zur berauschenden Reise mit ernüchterndem Ende. Lesen »

Song des Tages: Zola Jesus – Night

Hinter Zola Jesus versteckt sich Nika Roza Danilova: eine 20-jährige Amerikanerin, die in einem Jahr produktiver war, als so manche schräge, junge Musikerin, die ihre Zeit mit Herumirren in Brooklyn verbringt. Lesen »

Gratis und mit C

Crystal Antlers veröffentlichen eine kostenlose Single und Pitchfork möchte uns einen Kult schmackhaft machen – ebenfalls völlig kostenlos. Lesen »

Song des Tages: Ingrid Caven – Die grossen weissen Vögel

Der Song, der letzten Sonntag am Tocotronic-Konzert zwischen der zweiten und dritten Zugabe der Band eingespielt wurde, hat mich aufhorchen lassen. Musicfinder konnte ihn nicht erkennen, die lieben Leute im Internet schon.

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Song des Tages: The Great Park – Boys, I Am Worried

Ebenso unermüdlich wie Stephen Burch seine Musik unter die Leute bringt soll hier dafür Werbung betrieben werden. Mit druckfrischem Album tingelt er ab heute für eine Woche durch die Deutschschweiz. Lesen »

Zwei neue Songs von MGMT

Am 13. April erscheint das neue MGMT-Album „Congratulations“. Zwei erste Songs können jetzt schon angehört werden. Lesen »

Platte der Woche: Gonjasufi – A Sufi and A Killer

All killer, no filler! Mehr gibt es zum Warp-Debüt von Gonjasufi eigentlich nicht zu sagen. Wir tun es trotzdem – nach dem Klick.

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