78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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K-indie-sch

Der Tod der Musikkassette bedeutete wohl gleichzeitig auch das Aus des Kinderhörspiels und somit das Ende der Abenteuer von Winnetou, ???, Pumukel & Co. Zwar gibt es TKKG inzwischen auf DVD, doch die Kids von heute stehen wohl eher auf Ringtones und Happyslapping. Eine friedlichere Form der Kinderzimmerunterhaltung offeriert die kanadische Talentschmiede Paper Bag Records mit der Compilation „See You On The Moon – Songs For Kids Of All Ages“. Alles dabei, was das Kinderherz begehrt: Lullabies von Sufjan Stevens und Hot Chip, das rührende Märchen „Puff The Magic Dragon“ von Broken Social Scene, eine Gruselgeschichte von FemBots und Singuntericht mit Apostle Of Hustle. Eltern, die positiv auf die Sozialisation ihrer Kinder einwirken wollen, sollten zuschlagen.Š

Music Alliance Pact #2/2013: 78s macht Last Leaf Down weltberühmt

Jeden Monat präsentieren mehr als 30 Musikblogs aus der ganzen Welt ihre Lieblinge. Das digitale Mixtape steht jeweils Mitte Monat als Gratisdownload zur Verfügung. Im Februar 2013 macht 78s Last Leaf Down weltberühmt! Lesen »

JUBILÄUM: Music Alliance Pact #50: 78s macht The Monofones weltberühmt

50 Ausgaben hat das Musikblogger-Mixtape Music Alliance Pact mittlerweile auf dem Buckel. Jeden Monat präsentieren mehr als 30 Musikblogs aus der ganzen Welt ihre Lieblinge. Das digitale Mixtape steht jeweils am 15. jeden Monats als Gratisdownload zur Verfügung. Im Jubiläumsmonat macht 78s The Monofones mit einem exklusiven Track weltberühmt! Lesen »

Buskers, Blues und ein Brautpaar

Fernab von Dudelsäcken und Bruno Mars Covers: Zwei Wochen in Edinburgh auf der Suche nach besserer Musik. Lesen »

Music Alliance Pact #12/2011: 78s macht Alejandro Jiménez weltberühmt

Beinahe zwei Jahre hat es nun gedauert, bis wir den ersten auf deutsch singenden Künstler beim Music Alliance Pact eingereicht haben. Es handelt sich um Alejandro Jiménez, der am 9. Dezember seine neue Platte „Nabelschau“ veröffentlicht hat. Lesen »

Music Alliance Pact #10/2011: 78s macht Evelinn Trouble weltberühmt

Switzerland 12 Points! Ein Mal pro Monat nimmt 78s und damit die Schweiz am Blogger-Mixtape Music Alliance Pact teil – dem World-Blog-Song-Contest sozusagen. Im Monat Oktober macht 78s Evelinn Trouble weltberühmt, denn sie erhält in 35 Musikblogs dieser Welt ultimative Aufmerksamkeit. Übrigens: Für Deutschland am Start diesen Monat sind Boy mit der Schweizerin Valeska Steiner. Lesen »

Vic Chesnutt lässt tief blicken

Mit „At The Cut“ veröffentlicht Vic Chesnutt ein intimes Album, auf dem er entschlossen sein Innerstes nach aussen kehrt, um über sich hinauszuwachsen. Lesen »

Song des Tages: Vic Chesnutt – Chain (& Kylie Minogue-Cover)

Vic Chesnutt hat für sein neues Album erneut mit der Hotel-2-Tango-Crew zusammengespannt. Der Vorgeschmack „Chain“ lässt auf ein weiteres grosses Werk des querschnittgelähmten Songwriters hoffen. Lesen »

Pot Shit…

oder was rauskommt, wenn man eine Band, die man toll findet, erst um 2:30 um ’n Autogramm bittet… Lesen »

Musikfilme 2008

Das Jahr geht zwar noch zwei Wochen, doch schauen wir trotzdem mal, welche Musikfilme bald ins Kino kommen – und welche nicht.

Freuen darf sich schon mal jeder Dylan Fan. „I’m not there“ von Todd Haynes (er drehte bereits „Velvet Goldmine“) ist ein Biopic über die amerikanische Folk-Ikone. In den Staaten hochgelobt, verwundert er vor allem mit der Besetzung. Nicht weniger als sechs verschiedene Darsteller – darunter mit Cate Blanchett sogar eine Frau – verkörpern Dylan in seinen verschiedenen Schaffens- und Lebensphasen. Kinostart: Mitte Februar. Prädikat: Äusserst sehenswert.

walk-hard1.jpgZwei Wochen später gibt’s Nachschub in Form von „Walk Hard – The Dewey Cox Story“. Bei Dewey Cox handelt es sich um einen fiktiven Country-Star, der in seiner „Karriere“ rund zwei Dutzend Kinder in die Welt setzt, Elvis und die Beatles trifft und Hotelzimmer zerstört. Die ganze Chose versteht sich als Persiflage auf „Walk The Line“ und brachte Hauptdarsteller John C. Reilly eine Golden Globe-Nominierung ein. Für die Promotion des Filmes tourte er übrigens mit Band durch die Staaten. Prädikat: Alberner als „This is Spinal Tap“.

An dieser Stelle auch zu erwähnen ist „Talk to me“, der mit viel Soul die Persönlichkeit des schwarzen Radio-Moderators und Howard Stern Vorläufers Petey Greene einfängt. Startdatum noch unbekannt. Prädikat: Zu gut, um hier nicht zu laufen.

Wohl definitiv nicht in die Kinosäle gelangen werden sind Anton Corbijns famoser Regie-Erstling „Control“ (hier mehr darüber), sowie „Kurt Cobain – About a son“. Der Dokumentarfilm basiert auf insgesamt 25 Stunden Interviews, die Cobain kurz vor seinem Tod gab. Im Streifen selber wird bewusst kein einziges Nirvana Stück gespielt, dafür wurde der Soundtrack mit Influenzen und Begleitern von Cobain zusammengestellt (unter anderem Iggy Pop, The Melvins und Mark Lanegan). Das Bildmaterial porträtiert mehrheitlich Orte, die für ihn und die Band relevant waren. Prädikat: Muss man gesehen haben – irgendwie.

Und wer jetzt schon das Kribbeln hat und eine Band auf der Leinwand sehen will, der kann seine Musikrünstigkeit nächste Woche mit „Alvin & The Chipmunks“ stillen. Prädikat: Heavy Metal Streifenhörnchen!!!

Trailers:

I’m not there

Walk Hard – The Dewey Cox Story

Talk to me

Kurt Cobain – About a son