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Das andere Paris mit amour

Von    |   19. Juni 2007   |   0 Kommentare

Paris ist ja popmusikalisch zurzeit in aller Munde. Der Electro-Primus Justice und die drei Labels Maison Kitsuné, Ed Banger Records und Institubes haben Paris zur „heimlichen“ Musik-Hype-Stadt Nummer eins gemacht. Dass es aber in der französischen Metropole nicht nur dröhnende Electro-Acts wie Justice, Kavinski oder Uffie gibt, wollen wir euch hierbei ans Herz legen. Paris hat abseits vom Electro-Hype noch eine Reihe sehr interessanter Bands zu bieten, auch solche die etwas besser zu l’amour passen.

Jordan kredenzen eine Mischung aus Indie-Rock und Post-HC. Unverbrauchte Energie in der XXL-Packung. Die Navel Frankreichs.
Jordan – Cabs Are Promising
[audio:http://jordanmusic.free.fr/jordan2.0/pro/mp3/Cabs%20are%20promising.mp3]

Comme des Garcons, Mademoiselle kommen aus der popigen Indie-Rock- Ecke. Ausserdem singen sie in ihrer Muttersprache.
Comme des Garcons, Mademoisell – Les Instants Minusculs
[audio:http://www.78s.ch/wp-content/uploads/2007/06/comme-des-garcons-mademoiselle.mp3]

Hey Hey My My bewegen sich gekonnt und stilsicher auf Folk-Pfaden. Nicht nur Belle and Sebastion standen Pate sondern auch genuiner Americana oder Country-Folk. Neil Young darf zufrieden sein.
Hey Hey My My – Morricone
[audio:http://www.78s.ch/wp-content/uploads/2007/06/09-morricone.mp3]

Noch beschaulicher als bei Hey Hey My My geht’s bei n’é zu und her. Melancholisch-beschwingter Indie-Pop at it’s best. Und mit The Yolks gesellt sich gar noch ein Seelenverwandter hinzu.

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