Ist ja so ne Krux mit den Religionen: Ohne den ebenso segenreichen wie vermaledeiten (Aber-) Glauben wär die Welt wohl friedlicher, aber um viel gute Musik ärmer. Auch Uncle Sinner verleiht dem geheiligten Selbstbetrug Sinn.

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Obwohl man Sinner DC zu den besten semi-elektronischen Bands der Schweiz zählen muss, wurden die Genfer in der Deutschschweiz bislang kaum wahrgenommen. Umso mehr Aufmerksamkeit erregt das Trio dafür im Ausland. Lesen »

Cortney Tidwell lässt auch auf ihrem neuen Album leise Schwaden isländischen Äthers durch die Country-Metropole von Nashville ziehen. Mit dem Vorboten wirbelt sie zunächst aber mal gehörig Staub auf.

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White Denim sorgten im letzten Sommer mit ihrem wilden Garage-Rock-Gebräu für Furore. Im Juni veröffentlicht das Texanische Trio sein zweites Album – und sagt der Garage ade. Lesen »

Passion Pit offerieren ein weiteres Amuse-Bouche aus dem vielleicht heissesten Album des Sommers. Lesen »

Jason Quever dürfte zu den grossen Songwriter-Entdeckungen dieses Jahres gehören. Ruby Suns machen den nebulösen Dream-Pop von Papercuts tanzbar. Lesen »

Passion Pit, die designierten Nachfolger von MGMT, veröffentlichen am 19. Mai ihr Debüt-Album „Manners“. The Reeling ist der erste Vorbote. Lesen »

So poetisch wie der Name des italienischen Postrock-Quintetts Il Rumore Del Fiore Di Carta ist auch seine Musik. Umso mehr in Kombination mit den fabelhaft animierten Bildern Aleksandr Petrovs.

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„Crazy in Love“ von Beyoncé gehört sicherlich bei manchem Nicht-R&B-Fan zur Liste der peinlichen Lieblingssongs. Mit der Pattern is Movement-Interpretation darf der Song nun weniger peinlich geliebt werden. Lesen »

Vom gleichen Label wie Telepathe und Little Boots kommt die Band mit dem originellen Namen Suckers. Eine Band, die sich so nennt, ist entweder so schlecht wie ihr Name, oder dermassen gut, dass sie sich einen so haarsträubenden Namen leisten kann. Lesen »