78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alles zu ‘marissa nadler’

Wochenvorschau für bessere Musik

Tipps für eine Woche voller besserer Musik. Diese Woche mit favorisierten Sängerinnen und nordischen Versprechen. Lesen »

Song des Tages: Marissa Nadler – The Wrecking Ball Company

Sorgenkind Marissa Nadler kommt von Schwermuts Musenkuss einfach nicht los. Gut so. Schon im Mai schenkt verkauft sie apathischen Leidensgenossen wieder ein Stück Lebensqualität. Lesen »

Highlights in den Niederlanden

Utrecht avancierte am vergangenen Wochenende zur Musikhauptstadt Hollands. Das Indoor-Festival Le Guess Who? überzeugte auf der ganzen Linie. Lesen »

Marissa Nadler schickt ein Dankeschön

Diese Woche hat uns eine royale Postsendung von Prinzessin Schwermut erreicht. Inhalt: Unüblicher Optimismus und ein akustischer Abschiedsbrief als Ankündigung einer betörenden Rückkehr. Lesen »

Eine milde Gabe für Marissa Nadler

Marissa Nadler, die zarteste Versuchung seit der Begegnung von Melancholie und Gitarre, bittet um einen kleinen Beitrag an ihr fünftes Album. Sei es als Vorbestellung oder Flugticket in die eigene Stube. Lesen »

El Lokal: Die kleine Insel des Guten

Seit langem sei hier mal wieder eine Lanze fürs El Lokal gebrochen, denn schliesslich ist jeder ab und an reif für die Insel. Auch Marissa Nadler. Lesen »

Musik im Februar: Die Zusammenfassung

Ein Rekordtag, fünf potenzielle Alben des Jahres, ein wegweisender Prozess und der Ausblick auf den Sommer. Das war der Februar 2009 bei 78s. Lesen »

Marissa Nadler: Melancholischer Elfenzauber

Eine der, nein, die hinreissendste Singer/Songwriterin hat ihr viertes Album gebraut, das ein bisschen anders schmeckt, aber wieder als bittersüsses Zaubermittel bedingungslos in Bann zieht. Lesen »

Das Stonehenge der psychedelischen Folk-Musik

Innerhalb nur eines Jahres hat sich das von Espers-Frontmann Greg Weeks gegründete Label Language of Stone zu einem strahlenden Monolithen im weitläufigen Gebiet des geerdeten Psychedelic-FolkRock entwickelt. Lesen »

Schön war’s…

Konzertberichte sind unnötig, weil sie – je nach Geschmack – von Belanglosem handeln oder zu spät erscheinen, und der Leser genau diesen denkwürdigen Abend schweren Herzens verpasst hat. Aber greifen nicht gerade sie nach dem Kern, nach der Bestimmung von Musik? Lesen »