78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alles zu ‘Folk’

Netlabels #10: Aaahh Records

Ein noch kleines, aber schon feines Netlabel mit Basis in Berlin, das der reinen Elektronik Paroli bieten will und auf Handgemachtes setzt. Und inmitten seines kleinen Nests charmanter Musik sitzt eine kleine Perle. Lesen »

Song des Tages: Lisa o Piu – The Party

Lisa o PiuDie Schwedin Lisa Isaksson und ihre Band Piu ernten für ihr LP-Debüt sowohl Lorbeeren als auch Schmäh. Ein erster Song soll zum eigenen Urteil anregen. Lesen »

Barock Folk von Michael Wookey

Micheal WookeyMichael Wookey gehört einer ganz besonderen Unterart der Spezies Folk-Musiker an. Er sammelt leidenschaftlich spezielle Instrumente, vor allem Orgeln und produziert damit wunderbare Songs. Lesen »

Ilyas Ahmed, der Thom Yorke auf Valium

Ilyas AhmedPer Flaschenpost sei er von Pakistan an die Küste New Jerseys geschwemmt worden. Inzwischen hat sich Ilyas Ahmed bestens in Portland eingelebt, dem Mekka des experimentellen PsychFolk. Lesen »

Song des Tages: Theo Angell – Tenebrae

Theo Angell ist einer der freakigeren FreakFolk-Vertreter. Mit seinem vierten Album findet sein persönliches Experiment „Folk“ eine zunächst unscheinbare, aber bei genauerem Hinhören intensive Fortsetzung.

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Das Stonehenge der psychedelischen Folk-Musik

Innerhalb nur eines Jahres hat sich das von Espers-Frontmann Greg Weeks gegründete Label Language of Stone zu einem strahlenden Monolithen im weitläufigen Gebiet des geerdeten Psychedelic-FolkRock entwickelt. Lesen »

Aufs Maul sitzen und der Meeresbrise lauschen

„Listen up motherfuckers, sit down and be quiet…“ steht provokativ auf der Myspace-Seite von The Battle of Land and Sea geschrieben. Schon ab den ersten Tönen ihres Debutalbums leistet man der Aufforderung gerne Folge. Ja, man kommt nicht drumrum. Lesen »

Mp3s & Video to go (Frenchkiss Records)

The Big Sleep, The Dodos und Les Savy Fav bringen das New Yorker Indie-Rock- Label Frenchkiss Records auf den Indie-Radar.

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Nancy or die!

Cansei de ser Sexy, kurz CSS, haben Brasilien im Nu auf die Landkarte des gehobenen Indie gehievt. Dass auch Gwen Stefani oder zumindest ihr Label die Vorzüge brasilianischen Musikschaffens ebenfalls erkannt haben, konnte man im Hallenstadion im letzten Jahr live miterleben. CSS waren aber gestern, heuer sind Nancy am Start
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