78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alles zu ‘darkjazz’

Lektionen in Demut

Per Laptop und Trompete führen Saffronkeira und Mario Massa einen leidenschaftlichen Dialog über Ursache und Wirkung. Lesen »

‚Nachtgeschichten

Mit viel Feingefühl verdichtet das Marsen Jules Trio die Atmosphäre schlafloser Tropennächte. Lesen »

Interessant: Free Nelson Mandoomjazz

Free Nelson Mandoomjazz kämpft gegen musikalische Apartheid und zeigt, wie die Vereinigung von Jazz und Metal funktionieren kann. Lesen »

Glück im Unglück: Anduins „Stolen Years“

Den fiesen Diebstahl vieler Arbeitsjahre kontert Anduin mit seinem bis dato besten Album. Bewältigungstherapie à l’Ambient mit feinem Jazz-Einschlag. Lesen »

Ein Psycho namens Egor

„Egor“ heisst das neue Werk von The Mount Fuji Doomjazz Corporation. Ein verstörendes, Furcht einflössendes Jazz-Monster zum lieb haben. Lesen »

Existenzielle Zwischenklänge: Povarovo

Povarovo lässt die Melancholie russischer Volksmusik mit neoklassischen und düsteren Jazz-Elementen ein (be)sinnliches Klangballett tanzen. Elegant wie zwischen Himmel und Hölle mäandernde Nordlichter. Lesen »

TKDE verschenkt Live-Album

The Kilimanjaro Darkjazz Ensemble verschenkt zu Weihnachten sein erstes Live-Album „I Forsee the Dark Ahead, If I Stay“. Aufgenommen an Gigs zwischen 2006 und 2011. Ein Festschmaus der anderen Art. Lesen »

Bizarre Klangästhetik par excellence: Dale Cooper Quartet & The Dictaphones

Weil das Genre wenig Repräsentanten zählt, scheint jedes Album wertvoll. Auch das neue der französischen, nicht zufällig nach einer Twin Peaks-Charaktere benannten DarkJazz-Formation. Lesen »

Intraohröses Sedativum: Heroin And Your Veins

Einer Infusion ähnlich pumpt ein melancholischer Finne mit Gitarre beruhigende, zwischen Resignation und Neuanfang oszillierende Töne in überstrapazierte Ohren. Lesen »

Prickelnder Jazz zur Dämmerstund

Nach heissem Tag eine kühlende Brise Jazz gegen die unerträgliche Leichtigkeit des Seins? Drei Empfehlungen. Lesen »