78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alle 69 Artikel von Beni Widmer

78s FörderBand: Helicobakter im Portrait

Helicobakter ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Nordostschweiz die vierte und letzte Band, die wir euch näher vorstellen. Helicobakter aus Chur (GR) streut seit sechs Jahren progressiven Helicorock.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Florian: Interessante Musik jeglicher Art wie z.B. Fugazi, Mars Volta, Radiohead, Smashing Pumpkins und viele mehr.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Der Flitzer auf der Bühne beim Auftritt an der IGSA-WM letzten Sommer in Tomils (GR), scheinbar hat ihn unsere Musik inspiriert. Formell: 8. Platz am Web-Award in der Kategorie „Best Song“ von MTV Deutschland.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Es sollte mehr spezialisierte Radiosender geben, die dann von einer bestimmten Musikrichtung viel mehr bieten könnten. Den MUSIKsender VIVA sollte es auch am Tag geben, nicht nur in der Nacht. Man sollte vor allem polarisierende Freaks fördern.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

The Pets – ansprechende Melancholie, die unter der Zunge brennt. Oder Project 12a30 – verrückte Jungs mit unkonventionellen Ideen und Umsetzungsdrängen.

Was geht momentan bei Euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Wir starten das Jahr mit ein paar Konzerten und wollen es auch so beenden. Das nächste Highlight ist das Onstage-Festival am 24. Februar auf der Lenzerheide.

Was macht ihr neben der Musik?

Wir malen T-Shirts für unsere Fans und drehen tonnenweise Videos für VIVA.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Zürich/Nordostschweiz, was kann man von euch live im Salzhaus Winterthur erwarten?

Eine MASSENINFEKTION. Manche werden es aber erst Tage danach spüren.

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78s FörderBand: Unterwegs Mit Urs im Portrait

Unterwegs mit UrsUnterwegs Mit Urs ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Nordostschweiz die dritte Band, die wir euch näher vorstellen. Das Trio aus St. Gallen ist seit 2001 unterwegs mit Urs und praktiziert den deutschesten Rock aller Schweizer Bands.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Urs: Unsere Einflüsse sind Tomte, die Sterne und The Cure.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Mit Sicherheit die zweimalige Erstplatzierung in den Toxic.FM-Charts.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Eine Änderung der Urheberrechte, die Abschaffung von Casting-Shows, und ganz im Allgemeinen wäre es schön, wenn es mehr Kulturförderung gäbe.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Da fällt uns spontan die Band unseres Freundes Andrija aus Buchs (SG) ein (Den Namen der Mucke hätten wir euch ja auch gerne geliefert, aber das scheint ein grosses Geheimnis zu sein.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Im Moment schreiben wir vor allem neue Songs für die hoffentlich bald angegangene zweite Platte.

Was macht ihr neben der Musik?

Wir arbeiten alle im pädagogischen Bereich. Ausser Urs, der hält sich für elitär und studiert dazu noch nebenbei.

Angenommen ihr gewinnt das Voting in der Region Zürich/Nordostschweiz, was kann man von euch live im Salzhaus Winterthur erwarten?

Einen wunderschönen Abend mit hoffentlich mehr als drei Personen.

78s FörderBand: Raptor Kit im Portrait

Unaufgeregtheit: Raptor KitRaptor Kit ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Nordostschweiz die zweite Band, die wir euch näher vorstellen. Das Quartett Raptor Kit existiert seit vier Monaten und widmet sich dem typischen Raptor-Kit-Rabauken-Pop.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Omar: Artic Monkeys, Art Brut, Blackmail, Black Rebel Motorcycle Club, Chokebore, The Cure, David Bowie, Death From Above 1979, Delbo, Disco Doom, Fotos, Gan Of Four, I Am Kloot, Joyce Hotel, Kante, Kate Mosh, Logh, Lou Reed, Madrugada, Mando Diao, Maximo Park, Muse, My Bloody Valentine, Nex Order, Pavement, Queens Of The Stone Age, R.E.M, Scout Niblett, She Wants Revenge, The Strokes, Sonic Youth, Talking Heads, Tocotronic, Tomte, The Walkabouts, We Are Scientists, The Yeah Yeah Yeahs.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Wir haben endlich eine super Truppe gefunden, geben Gigs, schreiben Songs, und alle würden unsere Platte kaufen, wenn es eine gäbe.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Dass Geld in „wahre“ Musik investiert wird und nicht in irgendwelche Produktärsche, Chancen für gute Newcomerbands erhöhen und mutigere Labels, die hiesige Bands signen und honorieren.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Disco Doom und Honey For Petzi.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Proben, Proben, Proben; Gigs, Gigs, Gigs; Songs schreiben, EP aufnehmen und uns booken lassen.

Was macht ihr neben der Musik?

Pascal plant Farbenfabrikation, Omar spielt Gitarre, Dimitri spielt Gitarre, Leylah macht Fotos und Denis zeichnet Häuser.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Nordostschweiz, was kann man von euch live im Salzhaus Winterthur erwarten?

Eine äusserst attraktive (nicht nur wegen der Frau), ansehliche Band, welche euch knackige Rhythmen und rabaukenhafte Gitarren vor den Latz knallt, und euch trotzdem mit ihren wunderbaren Melodien verzaubert.

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78s FörderBand: Schnitzer im Portrait

SchnitzerSchnitzer ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Nordostschweiz die erste Band, die wir euch näher vorstellen. Die vier Zürcher existieren seit sechs Monaten und sind der neue Stern am Stadtzürcher Pop-Himmel.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Domi: Elliott Smith, The Flaming Lips, Daniel Johnston, Quasi, Sonic Youth, VU, The Arcade Fire, The Beatles, Sufjan Stevens, Scott Walker, New Order, Dinosaur Jr – Lou Barlow, My Bloody Valentine, Cocteau Twins, LCD Soundsystem, etc.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Das erste Konzert im K3000.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Weniger kalkulierten Erfolg, dafür offener für die Vielfalt der Musik, „more good Music, than bad Moneymakers“, Künstler ist König.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Disco Doom.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Songs schreiben, Recordings, Booking.

Was macht ihr neben der Musik?

Illustration, Grafik, Musikaufträge, Video Editing.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Nordostschweiz, was kann man von euch live im Salzhaus Winterthur erwarten?

Eine Liebe versprühende, energetisch überraschende, abwechslungsreiche und straighte Show.

78s FörderBand: Fast Forest im Portrait

Fast ForestFast Forest ist im Rahmen vom 78s FörderBand die letzte und jüngste Band aus der Zentralschweiz, die wir euch näher vorstellen (Huck Finn, Napkins, Lird Van Goles). Die Wilisauer fühen das FörderBand-Voting bislang unangefochten an. Sie rocken seit zwei Jahren in Indie-Gewässern.

Beni: Was sind eure musikalischen Einflüsse?
Chregi: Die Pixies, Blackmail, und Serafin. Unser grösstes Vorbild: Iggy Pop.

Wenn Ihr eure Musik malen müsstest, wie würde das Bild aussehen?
Ein Wald voller schizophrener Hirsche, paranoider Eulen und Nymphomaninnen. Gemalt mit Neocolor in Pastelltönen.

Was war bisher euer grösster Erfolg?
Wir sind nach wie vor die einzige Band unter 30 Jahre, die jemals in der Blues Bar Luzern gespielt hat.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?
Chris Von Rohr einstampfen. Dann sollte es mehr Labels wie Bandorama geben und mehr Schweizer Bands an grossen Open Airs.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen?
Goodbye Fairbanks machen wunderschöne Musik, Deus Ex Machina stecken voller großartiger Ideen und Frau G sind toll!

Wie ist der nominierte Song „Illusion Boy“ entstanden?
Es geht um die Überwindung des inneren Schweinehunds (den Illusion Boy), der es immer wieder verunmöglicht, die eigenen Träume auszuleben.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?
Wir haben gerade unsere erste EP ,,The Same For Me“ selbst produziert und werden sie am 26. Januar im Treibhaus Luzern taufen.

Was macht ihr neben der Musik?
Chregi und Kusi A. absolvieren demnächst die Matura. Sidi wird nächstes Jahr das gleiche tun und Kusi I. hat’s grad hinter sich und arbeitet momentan bei Music & Light-Tech, wo ,,The Same For Me“ entstanden ist. Ausserdem ist er der Morgenheini bei Radio 3fach.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Zentralschweiz, was kann man von euch live in der Schüür Luzern erwarten?
,,Es Waudfäscht, met 4 energie-gladne Böck Da rockt das Reh!“

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78s Förderband: Lird van Goles im Portrait

Lird van Goles: Mark, Simon, Björn (v.l.)Lird Van Goles ist im Rahmen vom 78s FörderBand die dritte Combo aus der Zentralschweiz, die wir euch näher vorstellen (Huck Finn, Napkins). Das Trio LIRD VAN GOLES aus Schwyz existiert seit gut vier Jahren und widmet sich progressiven Jazz-Rock-Doom-Ambient Klängen. Was sind eure musikalischen Einflüsse?
Björn: Mahavishnu Orchestra, Mogwai, The Mars Volta, Omar A. Rodriguez-Lopez, Ravi Shankar, Zbigniew Namyslowski, Claude Debussy, John Luther Adams, DJ Shadow, De Stelti, Jaga Jazzist, Miles Davis, Sun Ra, Honey For Petzi, Amon Düül, Can, Acid Mothers Temple, John Zorn, Amon Tobin, Steve Reich.

Wenn Ihr eure Musik malen müsstest, wie würde das Bild aussehen?
Das Bild bestünde aus vielen Farben und vielen Ebenen und Überlagerungen von verschiedenen Visualisierungen. Diese würden das Bild grob betrachtet als undurchsichtig erscheinen lassen, genauer betrachtet jedoch als klar, durchstrukturiert und detailverliebt.

Was war bisher euer grösster Erfolg?
Mit unserem neuesten Album unserem künstlerischen Ideal so nah wie möglich gekommen zu sein.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?
1. Fokus auf das Wesentliche (weniger Show, mehr Tiefgang). 2. Es sollten kompetente und ernstzunehmende Personen im Vordergrund stehen, welche das schweizerische Musikgeschehen repräsentieren. 3. Die schweizerische Musikszene sollte eher versuchen sich eine eigenständige Identität aufzubauen als ständig irgendwelche Trends von England und Übersee zu imitieren.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?
Honey For Petzi. Die sind zwar bereits relativ bekannt, aber trotzdem noch unterschätzt. Für uns die interessanteste Schweizer Band.

Wie ist der nominierte Song „United Kerosin“ entstanden?
Er hat sich im Rahmen von etwa einem Jahr und zig Versionen entwickelt bis er die jetzige Form erreicht hat. Er handelt von vereinten Kräften und vereinten Körpersäften.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?
Es ist auf jeden Fall ein Release an. Und danach wollen wir so viele Konzerte an so vielen verschiedenen Orten wie möglich spielen

Was macht ihr neben der Musik?
Ausser der Musik machen wir nichts.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Zentralschweiz, was kann man von euch live in der Schüür Luzern erwarten?
Delirium

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78s FörderBand: Luzern-Sieger spielt mit Disco Ensemble

Disco EnsembleNach wie vor wird fleissig gevotet bei unserem Bandwettbewerb FörderBand. Inzwischen ist bekannt, wann und mit wem die FörderBand-Siegerband in der Schüür in Luzern spielen wird: Am Freitag, 23. Februar supportet unsere Gewinnerband die US-amerikanischen Garagenrocker The Films und die finnischen Punkrocker Disco Ensemble (Bild). Also nix wie in die Tasten hauen und für euren Favoriten abstimmen. Klar in Führung sind zurzeit die Willisauer Indierocker „Fast Forest“. Doch es ist noch nicht aller Tage Abend. Die Wahl zur besten Band der Innerschweiz läuft noch bis am 28.Januar um 18.00 Uhr.

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78s FörderBand: Napkins im Portrait

Grösster Einfluss: Van GoghNapkins ist im Rahmen vom 78s FörderBand die zweite Band, die wir euch näher vorstellen (Huck Finn). Die anderen zwei folgen im Wochentakt. Das Trio NAPKINS aus Sursee/LU existiert seit gut sechs Jahren und kann als Vorreiter des helvetischen Post-Grunge bezeichnet werden.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?
Roman: Chokebore, The Who, Nirvana, Logh, Melatonin, Beatles, Breeders.

Wenn Ihr eure Musik malen müsstest, wie würde das Bild aussehen?
Wie eine verregnete, grau-grüne Wiese oder wie ein Selbstportrait von
Van Gogh ohne Ohr.

Was war bisher euer grösster Erfolg?
Wir bemühen uns, ehrliche Musik zu machen und freuen uns, wenn die Leute uns verstehen oder einfach die Songs mögen.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr
könntet?

1. Die Untergrund-Bewegung nicht vergessen.
2. Den Leuten mehr Breite an Musik anzubieten, nicht nur Mainstream.
3. Mehr musikorientierte Labels mit Herzblut.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu
hättet?

Da gibt es eine Band, quasi unsere grossen Brüder. Ihre Musik ist einfach grenzenlos und himmlisch: Melatonin.

Wie ist der nominierte Song „The Things That Make Me Sick“ entstanden?
Der Song entstand im totalen Delirium. Drei schlecht gelaunte Jungs, die
einen Weg suchten, ihren Frust auf musikalische Art und Weise zu beseitigen.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?
Wir sind damit beschäftigt, neue Ideen umzusetzen. Des Weiteren realisieren wir bald ein neues Napkins-Album.

Was macht ihr neben der Musik?
Natürlich noch viel mehr Musik (u.a. Tunica Dartos, Twist The Tittys, Maza) oder arbeiten, mal da und mal dort.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Zentralschweiz, was kann
man von euch live in der Schüür Luzern erwarten?

Wir würden uns natürlich sehr freuen und einfach wie immer das machen, was
wir am besten können: unsere Musik spielen (but with a twist of lemon)!

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78s Förderband: Huck Finn im Portrait

 v.l.n.r. Martae, Peter und WaliHuck Finn ist im Rahmen vom 78s FörderBand die erste Band, die wir euch näher vorstellen. Die anderen drei folgen im Wochentakt. HUCK FINN musizieren seit einem Jahr zusammen und praktizieren sehr innovativen Elektro-Rock britischer Prägung. Was sind eure musikalischen Einflüsse?
Peter: Kraftwerk, Air, Pulp, Blur, Muse und Gorillaz.

Wenn Ihr eure Musik malen müsstest, wie würde das Bild aussehen?
Am ehesten wie ein Bild von Mondrian.

Was war bisher euer grösster Erfolg?
Das Aufnehmen unserer CD. Wir haben alles selber produziert und aufgenommen.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet?
1. Die Schweizer Musikindustrie sollte sich nicht selbst limitieren durch die kleine Schweiz.
2. Für die Nutzung des Internets sollten Think Tanks zusammengesetzt werden, die darüber diskutieren, was für die Musiker (und nicht die Labels) momentan die beste Strategie wäre.
3. Mehr Präsenz der Schweizerischen Musikszene im Fernsehen.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu
hättet?

Die Luzerner Band Marygold

Wie ist der nominierte Song „Dingsdale Bros“ entstanden? Wovon handelt er?
Dieser Song geht auf einen Sketch von Monty Phython zurück. Es geht um zwei Gangsterbrüder die andere Leute bestrafen, indem sie ihnen Nägel durch Hand und Kopf jagen. Die befragten Opfer äussern sich jedoch immer sehr wohlwollend über die „Piranha Brothers“. Im Song stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn auch meine geliebte Freundin eines ihrer Opfer würde. Der Nagel in ihrem Kopf wäre mein Blitzableiter.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?
Wir warten auf den Bescheid von einem Produzenten der für uns Labels sucht. Ansonsten wollen wir so viele Konzerte wie möglich spielen.

Was macht ihr neben der Musik?
Zwei studieren und einer arbeitet als Designer.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Zentralschweiz, was kann
man von euch live in der Schüür Luzern erwarten?

Eine sehr energiegeladene Show, what else!

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