78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alle 69 Artikel von Beni Widmer

78s FörderBand: Monorev im Portrait

Monorev ist im Rahmen vom 78s FörderBand Espace Mittelland die vierte und letzte Band, die wir euch näher vorstellen. Die vier Jungs rocken seit Oktober 2006 stilsicher in trendigen Indie-Gewässern.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Timo: Vieles aus dem hohen Norden und von der Insel, zum Beispiel Mew, Kashmir und Radiohead.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Die Eigenproduktion unserer EP, die wir nun in unseren Händen halten dürfen.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Weniger Naivität seitens der Bands, keine „schweizer-ultra-clean-sooo-lieb“-Produktionen mehr und eine bessere Konzertkultur in der Stadt Bern.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Solche, die dazu bereit sind, alles andere dafür aufzugeben.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Im Sommer werden wir einige Konzerte spielen, im September beginnen wir mit den Aufnahmen zu unserem ersten Album.

Was macht ihr neben der Musik?

Studieren, arbeiten und uns natürlich aufs Musik machen freuen.

Angenommen ihr gewinnt das Voting in der Region Bern, was kann man von euch live im Fri-Son erwarten?

Eine der geilen Location entsprechende Performance.

Hier gehts zum FörderBand und zur Abstimmung.

78s FörderBand: Soundscape im Portrait

Soundscape ist im Rahmen vom 78s FörderBand Espace Mittelland die dritte Band, die wir euch näher vorstellen. Die fünf Luzerner sind mittlerweile in Bern heimisch geworden, experimentieren seit 10 Jahren und gehören zu den progressivsten Bands der Schweiz.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Thomas: Unsere Einflüsse reichen von A wie Arnold Schönberg bis Z wie 7Zuma7.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Als grösster nachweisbarer Erfolg kann der Gewinn der Sprungfeder im Jahr 2000 in Luzern bezeichnet werden. Im Grunde ist aber jeder aufmerksame Zuhörer ein grösster Erfolg.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Die Wertschätzung der Konsumenten in Bezug auf die CD als Originaltoträger steigern. Punkt 1. In Bezug auf Live-Acts. Den Musikchef von DRS 3, ein staatlich subventionierter Radiosender, entlassen; oder das Budget für das Tagesprogramm streichen.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Die, die es verdienen, müssen nicht zusätzlich gepusht werden. Was wiederum nicht heisst, dass die, die es nicht verdienen, schlechte Bands sind. Somit erübrigt sich die Frage, da wir nicht Bandnamen erwähnen möchten, die nachher zu Tode gepusht werden.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Für den Sommer 2007 ist die Aufnahme eines neuen Albums in Planung.

Was macht ihr neben der Musik?

Gratulation zu dieser spannenden Frage. Es scheint, als wolltet ihr es im Detail wissen: Schauspiel-, JazzschülerInnen, VeterinärmedizinstudentInnen, InformatikerInnen. Zudem frönt ein jeder seiner täglichen Alkohol- und Zigarettensucht.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Bern. Was kann man von euch live im Fri-Son erwarten?

Man darf ein nicht unabwechslungsreiches, ausgewogenes, tiefgründig verspieltes Konzert von einem gutgelaunten Soundscape erwarten, das sich schaurig freuen würde, endlich im Fri-Son spielen zu dürfen.

Hier gehts zum FörderBand und zur Abstimmung.

78s FörderBand: Dizzy by Fortune im Portrait

Dizzy by Fortune ist im Rahmen vom 78s FörderBand Espace Mittelland die zweite Band, die wir euch näher vorstellen. Die vier Jungs bewegen sich seit 2004 in harten Rock-Gewässern.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Kiss, Kyuss, Monster Magnet und Led Zeppelin.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Der feuchte Tanga, der einen Kurzschluss auf der Bühne verursachte.

Drei Dinge, dir ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Nie mehr Musicstar, keine Profitgier und kein „Meh-Dräck“-Geschwätz.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Nancy Glowbus und Aziz.

Was geht momentan bei euch ab. Release oder kleine Tour in Planung?

Diverse Gigs, EP-Release geplant, auf der Suche nach einem Label.

Was macht ihr neben der Musik?

Working, fishing, fucking…

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Bern, was kann man von euch live im Fri-Son in Fribourg erwarten?

God damned rollin‘ rock!!

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78s FörderBand: Goodbye Fairbanks im Portrait

Goodbye Fairbanks ist im Rahmen vom 78s FörderBand Espace Mittelland die erste Band, die wir euch näher vorstellen. Das Quartett existiert seit einem Jahr und ist bekannt für kompromisslosen Indie-Rock mit Popelementen.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Ben: Wir haben eine Vielzahl von Einflüssen, welche sich nicht auf Rock beschränken. So läuft auf der Fahrt an unsere Konzerte unter anderem auch Hip Hop, Electro oder Swing.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Aktuell bestimmt das Konzert als Support von Fall Out Boy im Rohstofflager in Zürich, was für uns ein unglaubliches Erlebnis war. Dann auch die beiden Touren durch die Schweiz, die wir mit anderen Schweizer Bands aufgezogen haben.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Es braucht mehr Plattformen für aufstrebende Bands! Mehr unabhängige Labels anstatt Majorlabels, die sich heute selten für innovative Musik zu interessieren scheinen und den Musikmarkt Schweiz für sich beanspruchen.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Sinoma und Lahar aus der Zentralschweiz, aber auch Bump Liz und die Nutcutters aus der Hauptstadt sind bemerkenswerte Bands.

Was geht momentan bei Euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Eine Tour ist erst wieder für die nächste Konzertsaison geplant, denn wir müssen ab Mai prüfungsbedingt pausieren. Bis dahin spielen wir aber noch die eine oder andere Show. Eine Single ist bereits in der Pipeline, um einen Vorgeschmack auf unser Album zu geben, welches hoffentlich Ende dieses Jahres erscheinen wird.

Was macht ihr neben der Musik?

Dave, Olivier und ich legen diesen Frühling ihre Maturitätsprüfungen ab, während Ricardo nach einen halbjährigen Praktikum nun eine Hochschule antritt.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting von der Region Bern, was kann man von euch live im Fri-Son Fribourg erwarten?

Ein Wechselbad der Gefühle! Eine abwechslungsreiche, energiegeladene Show mit grossem Unterhaltungswert. Wir lieben es live zu spielen und wir lieben es, Leute an den Konzerten für unsere Musik zu gewinnen. Wir geben auf der Bühne immer alles und wir leben unsere Musik wirklich, was uns von Goodbye Fairbanks schlussendlich auch ausmacht.

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78s FörderBand: The Big Bang Boogie im Portrait

The Big Bang Boogie ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Nordwestschweiz die vierte und letzte Band, die wir euch näher vorstellen. Die Heavy-Blues-Pop’n’Roll-Band existiert seit 2004 und klingt englischer als Chikinki.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Martin: Wir mögen alle summa summarum gerne den Blues, vor allem Pablo (Guitar Stallion) mag John Lee Hooker u.s.w. The Beatles sind wichtig, The Doors, Danzig, Rolling Stones und Pyerre, unser Schlagzeuger, ist ein Metaller.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Schwierig, hmmm. Also wir sind unter den Top-Friends von Navel auf MySpace!? Ach ja, und an irgendeinem Contest im Aargau wurden wir von 120 Bands ins Finale gewählt (6 Bands). Gewonnen hat dann aber eine Trash-Metal-Band… und die Aussicht, wir könnten die beste Band der Nordwestschweiz werden.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Unbegrenzte Copy-Erlaubnis, Coversong-Verbot für Casting-Shows, CD’s aus Bambus.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Lamps of Delta (BL), Lysergic Sunshine (FR), Discodoom (ZH), Dirk Dollar (BS), Mosaic (BL), Ganjo (BL), Framed Letter (BL, ouuups Konkurrenz) und Indefinable Horizons (BL).

Was geht momentan bei Euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Wir spielen wieder Konzerte in der ganzen Schweiz. Soeben ist unsere Debut-EP auf Pottwallplatten rausgekommen, die haben wir in der Biomill Laufen in Schweiss und Schämpis gebadet. Bald gibts einen Bericht im Facts über uns und soeben hat sich ein belgisches Konzertveranstaltungslabel für uns zu interessieren begonnen.

Was macht ihr neben der Musik?

Sänger David und ich (Bassist) knabbern an einer gestalterisch-künstlerischen Ausbildung an der Schule für Gestaltung bzw. der HGK Basel. Pablo macht hauptberuflich Liebe, Pyerre hat einen grünen Daumen.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Basel, was kann man von euch live auf dem Schiff erwarten?

Wir werden uns live kielholen.

Studio Mondaine für RockCity Luzern

Endlich, die RockCity hat ihr eigenes Studio: Mondaine Recordings. Vorbei also die Zeiten, als jede Luzerner Band in die Foolpark Studios nach Zug pilgern musste um grossartige Gitarrenwände zu tapezieren. Ironie der Geschichte: Ausgerechnet der ehemalige Foolpark-Produzent Tobi Gmür hat das neue Studio initiiert. Da muss nachgefragt werden:

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Hallo Tobi, warum eröffnest du nun dein eigenes Studio, wenn doch im Foolpark in Zug der Rubel rollt?

Nach sechs Jahren mit und beim Deezl (Chief-Producer Foolpark) war es Zeit für etwas Neues, Eigenes. Ich habe den Foolpark Studios einiges zu verdanken und habe eine Menge gelernt.

Braucht denn Luzern ein eigenes Studio?

Es ist wie bei den Strassen: Baut man mehr, gibt es auch mehr Verkehr. Luzern schimpft sich RockCity, und eine RockCity kann auch ein Studio gebrauchen, in dem man Rockmusik versteht. Die Bands haben nun eine Option mehr. Eine nahe gelegene Option. Und das tut der Szene nur gut.

Was ist denn an deinem Studio besonders toll?

Aufnahmeraum, Regie, Equipment.. Vor allem aber das Verständnis für Musik und Menschen. Ich kann mich aufgrund meiner Geschichte sehr gut in die Menschen „auf der anderen Seite der Scheibe“ einfühlen. Dazu: Super Kontakte, grosses Netzwerk, viel Erfahrung, Nähe zum Zentrum, gute Busverbindungen, Parkplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Pro Evolution Soccer, Ping-Pong-Tisch, Wireless LAN und die beste Kebap-Bude weit und breit. Und wir geben unsere Kontakte und unser Know-How gerne weiter.

Sind bei Dir Live-Sessions á la London im Studio geplant?

Ja klar! Spezielle Radioübertragungen mit Radio 3Fach. Los gehts am 20.05.07 mit MC Baze stromlos. Das gibt eine ebenso exklusive wie exquisite Sendereihe. Im Studio werden nur 30 Plätze vergeben und der/die Künstler/in muss den Mut haben, sich quasi nackt zu präsentieren.

MC Baze, ein Hip-Hop-Act; Willst du also nicht nur Rockcombos produzieren?

Gitarren, Bässe, Drums, Tasten, Stimmen… Keine Scheuklappen, im Mondaine ist es auch dem Männerchörli Künten-Sulz wohl. We’re taking care of your songs!

In Luzern munkelt man, dass eine Reunion deiner früheren Band „Mother’s Pride“ nur noch eine Frage der Zeit sei?

Oh, man munkelt? Ich sage (noch) nichts dazu.

78s FörderBand: Tunnelkid im Portrait

Tunnelkid ist im Rahmen vom 78s Förderband der Nordwestschweiz die dritte Band, die wir euch näher vorstellen. Die vier Jungs begeistern das Publikum seit 2004 mit ihren klassischen Indie-Rock-Power-Pop-Hymnen.

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Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Jon: Alles, was gut und energiegeladen ist. Es darf auch eingängig sein, aber nicht billig. Wir könnten hier eine Liste von 250 Bands aufzählen, von ABBA bis Zatokrev.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Tolle Gigs waren Kaserne und Kuppel Basel und Grabenhalle St. Gallen – wir sind aber definitiv keine Contest-Band und haben in 10 Jahren noch keinen Blumentopf gewonnen. Doch wir rocken weiter!

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Das Ganze läuft schon in eine gute Richtung, mit mehr Freiheiten und Flexibilität durch das Internet. Trotzdem: Erfolg ist ein Roulettespiel und von unglaublich vielen Faktoren abhängig. Und in der Schweiz wünschen wir uns mutigere Veranstalter und realistischere Gagen.

Welche Schweizer Band würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Eine Chewy-Reunion wäre äusserst begrüssenswert! Polar ist ganz, ganz gross, nur wissen das noch zu wenige Leute. Und grundsätzlich: mehr Frauen im Bandnachwuchs!

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Im Moment setzten wir ganz aufs FörderBand – wenn „Rick Moranis“ uns aus der Anonymität herausreisst, wird das mit der nächsten Tour auch etwas. Material für ein neues Album wäre eh vorhanden.

Was macht ihr neben der Musik?

Das übliche: studieren, arbeiten, zu viel trinken.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Basel, was kann man von Euch live auf dem Schiff Basel erwarten?

Unser bestes Konzert ever!

Hier geht’s zum FörderBand und zur Abstimmung

78s FörderBand: Aiph im Portrait

AiphAiph ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Region Nordwestschweiz die zweite Band, die wir euch näher vorstellen. Das Mädchen und die drei Jungs musizieren schon seit sechs Jahren zusammen. Seit 2003 unter dem Bandnamen Aiph.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Andy: Einigen können wir uns auf Black Rebel Motorcycle Club, Kinks, The Beatles und The Who.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Wohl dass nach all den Jahren die Begeisterung für die Musik und für einander so ungebrochen ist wie zu Beginn. Und die ekstatischen Momente auf den Bühnen.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Innovativer, progressiver und viel, viel naiver soll das Business sein.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Sheila She Loves You, I Made a Fire and I Made The Brain, Masternova, Cloudride und die Kapoolas, die gefallen uns sehr gut. Wäre der Markt etwas grösser und wir hätten noch mehr Möglichkeiten, dann noch Dirk Dollar, Manana, The Air Collective, Blush und 4th Time Around.

Was geht momentan bei euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Release der Revolverdisco EP, dann Gigs in Basel und der restlichen Schweiz.

Was macht ihr neben der Musik?

Studieren, zivildiensteren, Café servieren und snowboarden.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Basel, was kann man von Euch live auf dem Schiff erwarten?

Ein lautes, rohes, stolzes Set unter Blut, Schweiss und Tränen.

78s FörderBand: Framed Letter im Portrait

Framed LetterFramed Letter ist im Rahmen vom 78s FörderBand der Region Nordwestschweiz die erst Band, die wir euch näher vorstellen. Die Combo aus Laufen (BL) spielt seit 2002 ihre Melodramatic Popular Songs.

Was sind eure musikalischen Einflüsse?

Tho: Hauptsächlich Bands von den nordischen Inseln.

Was war bisher euer grösster Erfolg?

Jedes zusätzliche Konzert; jedes neue Kompliment; jede weitere Demo-CD; jedes neue Lied. All diese „kleinen“ Dinge bringen uns etwas weiter.

Drei Dinge, die ihr am aktuellen Musikbusiness ändern würdet, wenn ihr könntet?

Vernünftige(re) Musiksender aufschalten, weniger an Geldmacherei denken (Weniger aus dem Kopf und mehr aus dem Herzen handeln!).
Es gibt nämlich noch andere Bands in der Schweiz ausser den Lovebugs.

Welche Schweizer Bands würdet ihr pushen, wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet?

Bands, die ehrliche Musik machen; Bands, die Musik für sich schreiben und nicht fürs Publikum. Alle Bands aus dem Laufenthal (they’re all fuckin‘ talented!).

Was geht momentan bei Euch ab? Release oder kleine Tour in Planung?

Die EP „Dinner in a Cemetery“ mit sechs Tracks erscheint Ende März/Anfangs April 2007.

Was macht ihr neben der Musik?

Trinken, Rauchen und Konzerte besuchen.

Angenommen, ihr gewinnt das Voting in der Region Basel, was kann man von euch live auf dem Schiff Basel erwarten?

Ein unvergessliches Konzert!

78s FörderBand: Raptor Kit spielt mit Flink und Favez

FlinkDie Würfel sind gefallen: Die Indie-Combo Raptor Kit, die grandiosen Sieger unseres Bandwettbewerbs 78s Förderband der Region Nordostschweiz , dürfen sich als Belohnung am 28. April 2007 auf ein Heimspiel im Salzhaus Winterthur freuen. Für ihren Knaller „I Don’t Want to be Your Friend“ haben 253 User gevotet. Laut Raptor Kit kann man sich auf eine äusserst attraktive Band freuen, welche einem einerseits knackige Rhythmen vor den Latz knallt, andererseits aber auch mit wunderbaren Melodien zu verzaubern gedenkt. Am selben Abend auf der Bühne rocken die Luzerner Flink (Bild), die mit ihrem zweiten Streich namens „Moog“ für Furore sorgen werden, und die Lausanner Emo-Rocker Favez. Also, nix wie fett in die Agenda eintragen.