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Ein Hauch von Magie: Tomorrow We Sail

Von    |   12. Januar 2014   |   0 Kommentare

Auf stiller See die Segel gehisst: Ein Kleinorchester aus Leeds sorgt mit grossen Gefühlen und einem Hauch Magie für Rückenwind.

tws_l2Orchestrale Wucht und Gänsehautchörlis – im Lauten wie im Leisen schafft Tomorrow We Sail vertrauliche Stimmung, die sich hie und da zu einer Intensität bündelt, dass man von Momenten der Magie sprechen muss.

Jene seltenen Momente der scheinbar absoluten Harmonie zwischen Musiker, zwischen Menschen. Die Manifestation des perfekten Augenblicks, die Andeutung des Erhabenen, worin Herz und Hirn im Wohlgefühl ineinanderschmelzen. Eine Verdichtung der Existenz, die für echte Künstler wohl der Grund zum Streben sein müssen, das zu tun, was sie eben machen. Und für den Unfähigen Grund zur Dankbarkeit, daran teilhaben zu können.

Auf „For Those Who Caught The Sun In Flight“, der Debütplatte des Septetts (VÖ 10.2./Gizeh), entfalten sich über fünfzig Minuten sieben Songs, die trotz ruhiger See für warmen Wind im Segel sorgen.

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