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Doku: „Beats, Rhymes and Life – The travels of ATCQ“

Von    |   22. Januar 2012   |   0 Kommentare

Für alle Tatort-Verächter: Eine Doku für den Sonntagabend. „Beats, Rhymes and Life – The travels of ATCQ“ oder: Schwelgen im Golden Age of Hip Hop.

Wer sich auf einen Nostalgie-Trip begeben möchte, der ist mit „Beats, Rhymes and Life – The travels of ATCQ“ gut bedient. A Tribe Called Quest, ganz sicher eine der ganz grossen Hip-Hop-Crews der Neunziger Jahre, hat eine bewegte Geschichte. Q-Tip, Phife Dawg und Ali Shaheed Muhammad konnten sich nicht immer in die Augen sehen, und doch hat es zur grossen Karriere gereicht.

Alben wie „People’s Instinctive Travels and the Paths of Rhythm“, „The Low End Theory“ oder „Midnight Marauders“ gehören in den Plattenschrank eines jeden Hip-Hop-Fans. Wie diese Musik zustande kam, welche Rolle ATCQ im Conscious Rap oder überhaupt im Golden Age of Hip Hop spielten, wie es auseinander ging und wie sie sich wieder zusammenrauften, all das beleuchtet „Beats, Rhymes and Life – The travels of ATCQ“.

via UVMann

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