Über den Berg mit Saalschutz: Ein Film mit und über Saalschutz
Von Mathias Menzl | 16. November 2010 | 1 Kommentar
Das schaffen sonst nur Gotthard. „Über den Berg mit Saalschutz“ revolutioniert das Genre „Bergfilm“ mit ausgeklügelten cinematischen Neuerungen. Wir haben den Trailer.
„Auch wenn der Film unübersehbar versucht das totgeglaubte Genre des “Bergfilms” wieder aufleben zu lassen, begründet sich sein Titel hauptsächlich durch eine episch lange Produktionszeit. Diese beläuft sich bis heute, aufgrund massiver existenzieller, identitärer und prokrastinitiver Krisen der Band und des Filmemachers, auf ganze vier Jahre…“
Mehr gibt’s im „Winter 2010/2011“. Der Film wird die Kassen füllen, so viel ist schon mal klar!
Eine Reaktion
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20:26 Uhr, 19.11.2010, Link
Nur weil da ein paar Einstellungen von einem Hügel sind, wird hier schon vom Bergfilm geredet. Doch ungleich diesem HGKZ-artigen „Trailer“ wiesen die Bergfilme ein technisch differenziertes Handwerk auf. Hier scheint der ganze Film mit dem ermüdenenden Effekt der Wackelkamera realisiert zu sein. Der Film wird erstens die Kassen nicht füllen und zweiten wird es niemanden interessieren, was Saalschutz so von der Welt denkt.