Creed sollen weg und können das neue Foo Fighters-Album gleich mitnehmen
Von Mathias Menzl | 28. Oktober 2009 | 39 Kommentare
Um den Flow vom vorigen Creed-Bashing gleich aufzunehmen, auch die Foo Fighters geben ein Comeback, ein Quasi-Comeback. Major-like tun sie dies mit einem Greatest Hits-Album und den obligaten zwei neuen Songs.
Greatest Hits-Alben sind ja so ’ne Sache. In erster Linie werden sie dann veröffentlicht, wenn das Label den Backkatalog einer Band ausschlachten möchte, oder die Band schon länger nicht mehr produktiv tätig war. Mit Vorliebe werden solche Zusammenstellungen rechtzeitig fürs Weihnachtsgeschäft zurechtgebüschelt, idealerweise mit zwei neuen Songs, damit der Abzock-Vorwurf etwas abgefedert wird. Greatest Hits-Alben sind im Zeitalter von mp3-Downloads eigentlich obsoleter denn je. Jeder kann sich ja seine eigenen Greatest Hits zusammenstellen und das sogar in bester Qualität. Einziger Grund pro Hits-Zusammenstellungen: Verlegenheits-Weihnachtsgeschenke für Verwandte, die man nicht gut kennt, denen man aber irgendwie nicht völlig vor den Kopf stossen möchte.
Klar, dass es bei den Foo Fighters nicht anders ist als bei anderen grossen Acts. Dass ihre beiden neuen Tracks, die fürs Greatest Hits-Album vorgesehen sind – „Wheels“ und „Word Forward“ -, aber dermassen medioker ausfallen, ist schlicht und ergreifend traurig. Stereogum hat es richtig umschrieben: Mit „Wheels“ wollten die Foo Fighters wohl nur eines beweisen: Wie gut sie einen Tom Petty-Song schreiben können. Dass Tom Petty einige catchy Tunes geschrieben hat, steht ausser Debatte, dass „Wheels“ charten wird, ebenfalls. Aber von den Foo Fighters erwartet man doch irgendwie etwas mehr. Wenn man sich jedoch überlegt, wer die Klientel solcher Hits-Platten ist, passen sie aber eigentlich recht gut drauf, diese beiden Tracks.
Foo Fighters – Wheels
Foo Fighters – Word for Word
> Foo Fighters Greatest Hits-Album Tracklist (via)
39 Reaktionen
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20:32 Uhr, 28.10.2009, Link
Greatest Hits richten sich eben an eine Klientel, die vielleicht keine treuen Plattenkäufer vor dem Herren sind, die bescheidene Sammlung an CDs aber durchaus mit einer kompakten, ohne Leerläufe vollzogenen Mischkulanz bereichern wollen. Was daran nun so übel sein soll, verstehe ich nicht. Die Frage, ob solch Alben zeitgemäß sind, kann ich erhellend beantworten. Greatest Hits sind für diejenigen, die nicht im Fundus herumstöbern wollen, vielmehr alles durchaus auch digital mit einem Klick kaufen wünschen. Dass neue oder bis dato unveröffentlichte Tracks auf jenen Zusammenstellung eben meist nicht die Krone der Schöpfung sind, hat ebenfalls Tradition. Unter diesem Aspekt rate ich dem werten Rezensent daher, den Ball flach zu halten.
22:30 Uhr, 28.10.2009, Link
flachpass: greatest hits ist eine veröffentlichung von bereits veröffentlichtem und das macht m.E. nie Sinn. Und genau: die angesprochene Klientel verdient nichts anderes als die greatest hits plus zwei schwache neue tracks, werter kommentator.
23:56 Uhr, 28.10.2009, Link
Die Mehrheit der Menschen ver(sch)wendet wenig Zeit, um das Beste aus dem Werk eines Künstler rauszufiltern. Und das ist legitim, eben alles eine Frage der Prioritätensetzung. Nur weil diese „Klientel“, wie du sie nennst, halt nicht alle Alben im Schrank haben muss und das auf 70 Minuten eingedampfte Werk präferiert, nur aus diesem Grund allein sind es keine Banausen. Vielleicht haben diese Zeitgenossen dafür andere Hobbies, familiäre Verpflichtungen, etc. Unter dem Aspekt ist der verächtliche Tonfall eher unpassend, denn Banausen sind Käufer eines Albums der Foo Fighters nun wirklich nicht.
08:52 Uhr, 29.10.2009, Link
doch, meiner meinung nach sind es banausen. wohlfühlmeinungen und streicheleinheiten kriegst du im katholischen kirchenblatt, aber nicht hier.
09:10 Uhr, 29.10.2009, Link
Streicheleinheiten gibt es zudem im Backkatalog von Creed. Hiermit empfohlen.
09:13 Uhr, 29.10.2009, Link
Ausgewogene Denkansätze bekommt man dann vermutlich auch nicht hier. Dafür versnobtes Bashing. Auch ein Ansatz…
09:51 Uhr, 29.10.2009, Link
Ja doch, Kulturbanausen! Immer dieser Quatsch mit Verpflichtungen und Zeitmangel, das sind nun jenige die kreatives Schaffen stets mit „ist dir langweilig?“ kommentieren. Diese Plagegeister foppen die Kunst und haben sie somit nicht verdient!
12:55 Uhr, 29.10.2009, Link
Ich finde der Autor bringt’s ganz gut auf den Punkt. Sich mit einer dermassen aufgeblasenen Sprache für Greatest Hits Alben einzusetzen finde ich ein wenig versnobt, werte „DunstSpur“.
17:35 Uhr, 29.10.2009, Link
Das Foo Fighers Greatest Hits Album ist überflüssig. Dies darf man als Tatsache ansehen. „Wheels“ ist allerdings ein Song, den ich mir im Gegensatz zu den (round’about) drei letzten Foo Fighters Alben sehr gerne anhöre… und der mich an die (round’about) drei ersten Foo Fighters Alben erinnert.
09:02 Uhr, 30.10.2009, Link
versucht doch einfach mal wieder, über ernsthafte musik zu berichten. subobjektiv und so.. und ich will’s nicht eingestrichen oder heissmassiert. eher minimalinvasiv, maximaleskalierend. ins gesicht, gerne. mit anlauf. danke.
11:48 Uhr, 30.10.2009, Link
mädels, jetzt lasst die kirche doch mal im dorf. greatest hits alben sind per se nichts schlechtes. nur weil man sich ein solches kauft ist man noch lange kein banause. es heisst ja nicht, dass man nicht zusätzlich auch alle anderen alben im regal stehen hat. ein eingefleischter fan hat ja früher oder später sowieso alle alben. inkl. best ofs und deren „bonustracks“. und ob sie obsolet sind, bestimmt der markt. würden sie sich nicht verkaufen, gäbs auch keine mehr. was mathias da glaube ich wirklich stört, ist der fakt, dass man das den foos nicht unbedingt geben würde. bzw. wir würden uns wohl eher wünschen, dass dabei weniger profitdenken im hintergrund steht. eigentlich ist es aber sogar gut, dass die beiden songs (geschmack hin oder her) nicht so dermassen dolle sind. sonst müsste man sich das best of ja noch kaufen.
12:26 Uhr, 30.10.2009, Link
@nico: wir versuchen deinen anforderungen gerecht zu werden ;)
@marvin: genau das meinte ich ja auch, die songs passen da drauf. die sind nämlich gerade noch so gut respektive schlecht, dass man sich die platte nicht kaufen muss. müsste man im grund ja aber sowieso nicht, da man dann bei itunes die einzelnen songs ziehen kann. darum ja auch die überflüssigkeit der restlichen 15 oder so songs drauf. Besser ne single veröffentlichen mit zwei neuen songs. Aber nein, die single verkauft sich physisch scheisse, also macht man ne greatest hits…reines profit- und gierdenken, sonst nix.
19:57 Uhr, 30.10.2009, Link
Der Autor ist uneinsichtig und noch stolz darauf. Hätte er meinen Trackback zugelassen, bekäme er genügend Argumente für Best-of-Alben serviert.
20:41 Uhr, 30.10.2009, Link
@SomeVapourTrails
Mit dem Trackback hat Mathias nichts zu tun. Der muss irgendwo technisch auf der Strecke geblieben sein (also der Trackback, nicht Mathias…).
Die Replik wird hier gerne von Hand nachgereicht.
http://www.lieinthesound.de/2009/10/der-sinn-von-greatest-hits/
20:51 Uhr, 30.10.2009, Link
Ich mag: Von Künstlern selber kuratierte Retrospektiven ihres Schaffens.
Ich mag nicht: Von Labels zwecks Abverkauf ausgeschlachtete Backkataloge.
Nun, wo müssen wir die meisten Best Of Platten einordnen?
20:59 Uhr, 30.10.2009, Link
@David Bauer
Oh, dann möge man mir den Trackback-Vorwurf verzeihen. Sorry. Nun sind die Erwägungen für ein Greatest-Hits-Album gar nicht mal besonders wichtig. Ob der Versuch Geld zu verdienen jetzt besonders verwerflich ist, sei einmal dahingestellt. Wichtig ist, ob es für den potentiellen Käufer ein seriöses Angebot darstellt. Dass von Künstlern selbst vollzogenen Zusammenstellungen meist spannender sind und mehr über das Werk aussagen als eine auf Chartsnotierungen basierende Auswahl, in diesem Punkt stimme ich dir sofort zu.
00:08 Uhr, 31.10.2009, Link
Vermutlich ist es nicht mehr und nicht weniger seriös, als wenn ich dir anbiete, dir in fünf Tagen alle Sehenswürdigkeiten Europas zu zeigen. Solange es für ein Angebot eine Nachfrage gibt, können ja beide Seiten zufrieden sein. Gut finden muss man trotzdem nicht jedes Angebot.
09:48 Uhr, 31.10.2009, Link
@SomeVapourTrails: „Der Autor ist uneinsichtig und noch stolz darauf“. Nur weil ich deine Sichtweise nicht teile bin ich doch nicht uneinsichtigt. Was ist denn das für ein fundamentaler Wahrheitsanspruch deinerseits? Ist ja geradezu lächerlich.
12:24 Uhr, 31.10.2009, Link
@Mathias Menzl
Entschuldige vielmals, wenn ich in eine viel zu harsche Opposition gegangen bin. Du hast sicher gute Gründe, die Käufer solcher Alben als Banausen zu bezeichnen. Schade nur, dass du sie der Welt nicht verrätst. Aber wer bin ich schon, von solch einem begnadeten Wortschmied Erhellung zu fordern.
19:16 Uhr, 31.10.2009, Link
deine opposition muss du nicht entschuldigen, nur halt verstehen, dass es andere meinungen gibt. erklärt hab ich meine meinung übrigens im text. einfach den text lesen und versuchen die aneinanderreihung der buchstaben und worte in einen zusammenhang zu bringen. damit wäre uns sehr gedient.
20:01 Uhr, 31.10.2009, Link
Du hast es nicht erklärt, weil du es nicht erklären kannst. Weil logisches Denken, das Erkennen von Zusammenhängen wohl nicht deine Stärke bedeutet. Das wäre nicht weiter schlimm und man würde dir dies nachsehen, wenn nicht deine große Klappe den Dampfplauderer verrät. Ich würde dem Magazin für bessere Musik als Schnelldiagnose zuerst einmal einen besseren Autoren verordnen.
20:37 Uhr, 31.10.2009, Link
Schnelldiagnosen sind unsere Sache nicht. Da legen wir uns lieber bei Dr. Pop auf die Couch.
21:07 Uhr, 31.10.2009, Link
ohalätz, jetzt bist du aber persönlich geworden und hast mich stark gekränkt. jetzt höre ich gleich auf zu schreiben und gebe dir in allem recht und lese nur noch deine pseudowissenschaftlichen ergüsse auf deinem exzellenten, sehr ausgewogenen weblog. und natürlich gehört auch der schallgrenzen-blog in zukunft zu meiner pflichtlektüre. so dass ich vielleicht irgendwann mal logische zusammenhänge erkennen kann. das wollte ich schon immer mal können. seit dem kindergarten ist das ein grosser traum von mir. und du, christoph, hast mir das endlich wieder klar gemacht, hat lange gedauert, aber ich bin halt nicht der schnellste. du bist mein held des tages, ich liebe dich! und danke für deine diagnose. kannst du mir eine rechnung schicken oder gibts von deiner selbsthilfegruppe ein girokonto?
21:20 Uhr, 31.10.2009, Link
Da hat ja jemand viele Worte gebraucht, um sicherzustellen, dass auch der letzte Leser des Blogs den Hohn verstanden hat. Dabei sind die Leser von 78s doch gar keine Greatest-Hits-Käufer.
21:41 Uhr, 31.10.2009, Link
gibst du auch schreibkurse? ich möchte auch so schöne texte schreiben können wie du. messias, hilf mir bitte, zu hülf, zu hülf! denn ich möchte mal auf meine webseite „blogito ergo sum“ schreiben und poetisch mein tun darlegen können: „Ich blog dir die Sterne vom Himmel, verstreue sie in alle Richtungen, aus Freude, vor Glück. Mit jedem Wort türmen sich Gefühle hoch, bilden das Gerüst für den Griff nach dem Firmament. Doch bliebe ich stumm, wenn da nicht die Musik als sanfter, stetiger Ton meine Tage füllen würde. Lieder, die gesummt den Alltag durchfließen, ein verästelter Strom von Melodien, dessen Flut jedwedes Schweigen bricht.“ hach, ich schwelge…
21:57 Uhr, 31.10.2009, Link
Dass du angesichts solcher Worte natürlich wie ein Bushido vor einer Wagner-Oper stehst und dich ratlos am Sack kratzt, kann ich sehr wohl nachvollziehen.
22:28 Uhr, 31.10.2009, Link
wow, endlich wirst du mal etwas locker… der war gut, aber da frag ich mich, wieso du uns eigentlich in deinem ehrenwerten blog snobismus vorwirfst? irgendwie scheinst du da etwas falsch verstanden zu haben. aber eigentlich egal, die weltformel liegt näher, als dass ich dich verstehen würde…
14:56 Uhr, 1.11.2009, Link
Intellektuell und es germanistisch studiert schreiben ist keine Kunst.
Darin einen Sinn und guten Inhalt verpacken hingegen umso mehr.
Der Beste Journalist ist jener, welcher mit seinen Worten den „einfachen“ wie den „anspruchsvollen“ Leser packen, überzeugen und in gewissen Fällen auch spalten kann.
Wie gesagt: eigene Worte in wunderschöne, anspruchsvolle Satzfragmente zu verpacken ist leicht. Aber das ist nicht das Ziel der Sache…besonders nicht im Musikjournalismus.
20:26 Uhr, 3.11.2009, Link
Klar. Es geht um Business. Ist das verboten? Ich nenne gerne Namen wie Moby, Manu Chao, Bono etc. welche sich zu Beginn ihrer Karriere gegen jeglichen Kommerz wehrten. Und heute? Sind doch alle auf Kohle aus.
Würdet ihr es nicht so machen. Ich schon.
Eine Best-Of CD kann doch gerade für Nichtkenner einer Gruppe eine Chance sein, den Interpret kennen zu lernen. Auch ich werde die Foo Fighters Best Of kaufen und nämlich die Doppel-Vinyl Edition – zusätzlich gibts noch den Download für alle Songs obendrauf.
Und wer keinen Bock hat auf die Best Of der Foo Fighters? Lasst die Finger davon. Wo liegt das Problem?
12:20 Uhr, 4.11.2009, Link
Jo, Moby, Manu Chao, Bono, gute Beispiele und gerade dem gegenüber steht für mich ursympatischer Dave Grohl, der mit den Foo Fighters kilometerweit übers Nirvana hinausgewachsen ist. Die Kritik ist natürlich vorsätzlich mit Zynismus gespritzt, denn wer will schon langweiliges blabla lesen?
– Und wer nun weder Lust auf ein Best Of der Foo Fighters hat, noch auf die Diskussion hier der sollte vielleicht lieber den Hund füttern gehen.
;-)
21:30 Uhr, 9.11.2009, Link
Meine Meinung:
über euch
Ihr solltet mal vom hohen Perd rutersteigen und aufhören mit solchen Aufgeblasenen Diskussionstexten.
über die Greatest Hits CD
Ich habe schon immer gerne Foo Fighters gehört jedoch bin ich nie dazu gekommen eine Platte zu kaufen, da ist mir diese Best of gerade recht gekommen. denn sie hat hat alle Songs die man als nicht Super-Fan der kein Album besitzt kennt.
wenn jemand Privat weiterdiskutieren will gillmaetel@gmx.ch
23:28 Uhr, 9.11.2009, Link
hihi, „nie dazu gekommen eine Platte zu kaufen“! warst wohl sehr beschäftigt die letzten paar jährchen, wie?
viel spass mit der best of!
03:33 Uhr, 10.11.2009, Link
Ich konnte kürzlich an einer Autobahnraststätte nicht widerstehen und hab mir spontan die ganz normale Best-Of CD gekauft (neben meiner Neugierde auch aus dem Grund, dass ich meiner anderen „Auto-CDs“ gerade überdrüssig war).
Und eins muss ich sagen: So sehr ich Dave Grohl als Künstler, Musiker und Geschäftsmann bewundere und schätze…ich bin ein wenig enttäuscht von der Platte. Zum einen verwundert mich die Tracklist der Platte. Da fehlen mir einfach mindestens 4 Songs, welche auf die Platte hätten kommen müssen, wo dafür 3 Songs sind, die meiner Meinung nach nicht auf eine Best-Of gehören.
Auch die beiden Bonus-Tracks hätten sie sich sparen können. Obschon sich Wheels mit der Zeit doch noch ins Ohr frisst, ist vor allem der zweite Bonus Track eine kleine Zumutung.
Ich habe mich nicht wirklich mit den anderen Editionen auseinandergesetzt…aber geht man davon aus, dass diese Version die wohl Relevanteste für potentielle Foo Fighters Einsteiger ist, dann ist das doch ein wenig schwach.
Man merkt es vielleicht…ich weiss immer noch nicht, was ich von dieser Best Of halten soll. Vielleicht drücken es diese Worte am besten aus:
Es fühlt sich irgendwie nicht richtig an…
09:35 Uhr, 10.11.2009, Link
schön, wenn man die gleiche meinung hat wie dave grohl, was? ;)
http://angryape.com/news/dave-grohl-unsure-about-foo-fighters-greatest-hits
09:55 Uhr, 10.11.2009, Link
Spiel, Satz, Sieg, Menzl.
12:41 Uhr, 10.11.2009, Link
ou, recht windig heute, auf dem pferd, was david?
12:55 Uhr, 10.11.2009, Link
Hier oben weht ein eisiger Wind, wie wahr.
15:45 Uhr, 10.11.2009, Link
Jaja…und wieder einmal ist es die „böse böse Plattenfirma“ =)