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Peter Doherty: Mehr „Waste“ als „Grace“

Von    |   12. März 2009   |   37 Kommentare

Morgen erscheint das vermeintliche Soloalbum eines jetzt vermeintlich ernstzunehmenden Solokünstlers. Leider nur als Skizze dessen, was es eigentlich hätte werden können.

Wieso das Album von Peter Doherty (ja, Peter. Tönt seriöser) allerhöchstens in der Klatschpresse als Soloplatte durchgehen kann, haben wir schon vor einiger Zeit klargestellt. Gemeinsam mit den Babyshambles spielte er also in den letzten Monaten Grace/Wastelands ein. Die Sensation und der Hype reichten aber bedauerlicherweise nicht aus, um daraus ein Meisterwerk zu machen.

Des Rockpoetens Songwriting ist in Punkto Qualität immer noch weit hochstehender als die Schreibe vieler anderer Zeitgenossen. Wo es auf Down In Albion an grossartigen Melodien eher mangelte, erstrahlten Petes Lyrics in hellstem Licht. Sein Stimmorgan hingegen konnte nie besonders weit vorne mitspielen. Allerdings wird wohl niemand bestreiten wollen, dass seine krächzende, schräge Stimme der aufmüpfigen und rebellischen Tonart der Libertines wie angegossen passte.

In seinen nur angedeuteten und dennoch überproduzierten Tracks wirken aber seine charakteristischen Vocals eher befremdend. Die Instrumentierung erinnert an Liftmusik, teilweise an seelenloses Coffee House-Geklimper. Stimme und Instrumente scheinen in keinster Weise aufeinander abgestimmt zu sein und erreichen nicht im geringsten die erwünschte Harmonie. Mancher Fan erhoffte sich wohl heimlich ein Lo-Fi „Pete und Gitarre“-Album und wurde mit verwirrenden Jazzverstauchungen à la Sweet By And By enttäuscht.

Während die Vorabsingle, Last Of The English Roses, eher nichtssagend am Hörer vorbeiplätschert, möchte man die offensichtlichen Filler (Salome, Lady Don’t Fall Backwards) am liebsten gar nicht gehört haben. Schade, dass hingegen Goldstücke wie das country-esque Palace Of Bone und das träumerische Duett mit Dot Allison Sheepskin Tearaway vor lauter Mittelmass schon fast untergehen.

Ein eingefleischter Fan des Peter Dohertys wird bestimmt auch dieses Album heiligen, alle anderen werden auch davon nicht bekehrt werden.

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37 Reaktionen

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  1. #1 K. Baer

    20:44 Uhr, 12.3.2009, Link

    So schlecht ist das Album jetzt auch wieder nicht…

    Die Schreiberin dieses Beitrags sollte übrigens unbedingt an ihrer Sprache feilen (Rechtschreibung, Interpunktion, Stil)…

  2. #2 Dominique Marcel Iten

    22:01 Uhr, 12.3.2009, Link

    Och…Leute, die in einem Blog über die Rechtschreibung Anderer motzen, kann ich irgendwie nur belächeln.
    Und ja, das Album ist nicht schlecht. Bietet aber auch rein gar nichts Neues oder Packendes.

  3. #3 Freundin

    23:10 Uhr, 12.3.2009, Link

    K.Baer, das mit der Sprache war völlig überflüssig!
    Hanswurst!

  4. #4 rebecca

    23:13 Uhr, 12.3.2009, Link

    liebe frau oder herr baer.
    wahre worte – mit oder ohne kommafehler. und in sachen textverständnis könnten sie auch noch etwas lernen: es steht nicht, dass das album schlecht ist, nur nicht so gut ist wie es hätte sein können und wie es in den medien und von den fanatischen fans dargestellt wird. null punkte für uns alle und das album.

  5. #5 Mathias

    23:28 Uhr, 12.3.2009, Link

    „Last of the English Roses“ hat mich auf jeden Fall gepackt…. genauso wie „1939 returning“. Das Album bedeutet aber eine gehörige Steigerung, zu dem was in letzter Zeit von Herrn Doherty gekommen ist, wie ich finde…. aber das macht zugegebenermassen noch keine gute Platte aus…

  6. #6 gerlinde

    23:37 Uhr, 12.3.2009, Link

    die frage ist höre ich das album in 5 jahren noch? nein! höre ich die libs noch in 5 jahren ja. that’s it.

  7. #7 gerlinde

    23:37 Uhr, 12.3.2009, Link

    sorry mein swissgerman is so bad….

  8. #8 David Bauer

    08:03 Uhr, 13.3.2009, Link

    Wir schicken unsere Autorin übers Wochenende in die Stilberatung. Der Baer muss zur Strafe ein Semantikkürsli in der M-Klubschule Schwamendingen besuchen.

  9. #9 phil

    09:39 Uhr, 13.3.2009, Link

    leider, leider muss ich euch recht geben. das album scheint mir nach dem ersten durchhören nicht an den vorgänger heranzukommen. geschweige denn an die libertines platten. da überzeugen mich die beiden platten von dirty pretty things eindeutig mehr.

  10. #10 Sabrina Stallone

    11:49 Uhr, 13.3.2009, Link

    Die ‚Schreiberin‘ nimmt sich die Kritik (?) sehr gerne zu Herzen, wird aber weiterhin ihre Meinung zu erfreulichen/enttäuschenden Alben kundtun.
    Nun gut, ich geh jetzt meine Koffer für den Stilberatungskurs packen. Vielleicht läuft man sich ja in der Klubschule über den Weg, K.Baer! ;)

  11. #11 David Bauer

    12:52 Uhr, 13.3.2009, Link

    K.Baer bleibt wohl zu Hause und durchforstet das Fernsehprogramm nach Tippfehlern.

  12. #12 starttomelt

    13:40 Uhr, 13.3.2009, Link

    David, ist es wirklich nötig jeden, der auch nur leise Kritik zu üben versucht sofort durch den Kakao zu ziehen?

  13. #13 joans

    13:41 Uhr, 13.3.2009, Link

    Überproduziert? Liftmusik? Liegt wahrscheinlich an Graham Coxon… Nein, im Ernst, ich find’s nach zweimal hören ziemlich soulgeladen und alles andere als seelenlos. „A Little Death Around The Eyes“ ist wohl eines der beste Doherty-Lieder überhaupt…

  14. #14 David Bauer

    15:15 Uhr, 13.3.2009, Link

    @Starttomelt
    Nein. Aber es langweilt mich einfach, wenn jemand in einem gut geschriebenen Text lieber Kommafehler sucht, anstatt mit uns über den Inhalt zu diskutieren.

  15. #15 Mary

    09:36 Uhr, 14.3.2009, Link

    ich liebe das album vor allem die songs 1939 returning, last of english roses, sheepskin tearaway und die bonus dvd ist auch nicht zu verachten (z.B. ist die fertige version von through the loooking glass ist einfach wunderschön)
    genauso wie der text von sweet by and by, einfach nur toll.
    hab ihn am Mo in paris live gesehn und muss sagen er war in bestform als er sein neues album vorstellte.
    freue mich auf alles was noch kommt von ihm.

  16. #16 sebastian

    14:52 Uhr, 14.3.2009, Link

    ich bin äußerst überrascht von den kommentaren hier.
    ich finde dieses album ist grandios. schon beim ersten durchhören der platte ist mir eine große vielfalt an instrumenten und genres in den einzelnen stücken aufgefallen. ich finde dass ein künstler eine dermaßen facettenreiche musikleidenschaft entwickeln kann und diese auf ein album (das wäre auch nicht das erste mal) dermaßen gut umsetzen kann, der kann doch nicht enttäuscht haben?!

    „Mancher Fan erhoffte sich wohl heimlich ein Lo-Fi „Pete und Gitarre“-Album und wurde mit verwirrenden Jazzverstauchungen à la Sweet By And By enttäuscht.“

    verwirrende jazzverstauchungen? warum? ich finde das ist ein gelungenes stück.

    „Während die Vorabsingle, Last Of The English Roses, eher nichtssagend am Hörer vorbeiplätschert, möchte man die offensichtlichen Filler (Salome, Lady Don’t Fall Backwards) am liebsten gar nicht gehört haben“

    das finde ich überhaupt nicht. hört man sich arcady als ersten song der platte an und dann last of the english roses, so empfinde ich eher etwas, was ich von doherty nicht erwartet hätte. aber gut. jemanden, der sonst noch nie zuvor etwas von den libertines, babyshambles oder eben doherty gehört hat, der wird aus dem song wahrscheinlich auch nicht viel erkennen können.
    ich finde, dass salomè auch kein filler ist. ich finde dieser song ist einer der besten auf dem album. insbesondere die streicherinstrumente machen diesen song gar himmlisch.

    ich glaube aber auch, dass die autorin recht hat, wenn sie sagt: „Ein eingefleischter Fan des Peter Dohertys wird bestimmt auch dieses Album heiligen, alle anderen werden auch davon nicht bekehrt werden.“

    ein ahnungsloser, peter doherty nur aus den, wegen drogenexzessen in den medien, kennender hörer würde mit diesem album wahrscheinlich nichts anfangen können.

  17. #17 Sabrina Stallone

    18:01 Uhr, 14.3.2009, Link

    Ganz im Gegenteil, Sebastian. Ich kann mit Pete Doherty als Musiker grundsätzlich sehr viel anfangen, da ich genau in die Zielgruppe der Libertines gehör(t)e und diese sehr zu schätzen gewusst habe und weiss. Die plakative Inszenierung seiner Drogenexzesse in den Medien hat mich kaum je geschert. Die eher negative Meinung zum Album kommt u.a. auch daher, dass ich von diesem Album insgeheim einiges mehr erwartet hatte. Die „Ewigkeit“, die du im Album hörst, höre ich einfach nur in 1-2 Songs. Die breitgefächerte Meinung zur Platte (auch hier in den Kommentaren ersichtlich) sollte dich nicht negativ überraschen! Für das sind wir ja hier ;)

  18. #18 Eingefleischter Fan

    15:26 Uhr, 16.3.2009, Link

    ausgerastet bin ich jetzt auch nicht. das album ist unerwartet ruhig, aber ich muss sagen, ich finde es wirklich gelungen und kann mich der meinung von Sebastian nur anschließen.
    würde es klingen wie die anderen, wäre das wirklich langweilig. ich betrachte es als eigene sache und möchte es nicht mit den vorhergehenden alben vergleichen. das würde mich in meiner meinung nur einschränken.
    vielleicht ist „Grace/Wastelands“ etwas für liebhaber. in jedem fall würde ich es aber nicht an unerfüllten erwartungen messen. ich finde es auch belanglos, ob jemand es in fünf jahren noch hört oder nicht. ich kann mir vorstellen es auch in zwanzig jahren noch gerne zu hören. das ist geschmackssache.
    von mir jedenfalls daumen hoch.

  19. #19 Kabian Füng

    22:56 Uhr, 16.3.2009, Link

    Mehr Grace als Waste

  20. #20 Nicole

    19:34 Uhr, 17.3.2009, Link

    Also ich finde Sebastian hat völlig recht! Das Album finde ich persönliche grandios. Mann kann es halt nicht mit den Libertines oder Babyshambles vergleichen.. nicht dass es schlechter ist, aber es ist einfach eine ganz eingene Sache, die nicht mit den anderen 2 Bands und deren Platten verglichen werden sollte. Und ehrlich gesagt: ich glaube nicht, dass ein richtiger Fan von dem Album enttäuscht sein wird… Es war von Anfang an klar, dass es ein ruhiges Album sein wird!
    Ausserdem ist das Artwork super! :D

  21. #21 Euphony

    07:29 Uhr, 18.3.2009, Link

    auch ich finde das album toll. bin aber auch keine musik“kennerin“ in dem sinne, aber was mir gefällt, gefällt mir. und dieses album gefällt mir. sehr sogar. die ego-musikkennerin sagt „thumps up“!

  22. #22 keine Ahnung

    11:43 Uhr, 18.3.2009, Link

    Das Album ist überragend. Zugegeben: Es ist teils etwas überproduziert. Trotzdem: Durchschnittlich ist keiner dieser Songs. Nach dem eher durchschnittlichen zweiten Babyshambles findet Pete Doherty wieder zu seiner alten Stärke wieder zurück. Das das Niveau der Libertines-Alben nicht ganz erreicht werden kann liegt vor allem an der Produktion, dennoch ist es besser als alles, was 2008 in vergleichbarem Genre veröffentlicht wurde.

  23. #23 luiiis(e)

    13:45 Uhr, 18.3.2009, Link

    Also jeder hat ja so seine eigene Meinung zu dem Thema, was auch völlig in ordnung ist.Ich empfehle trotzdem mal sich das interview mit pete(r) in der märz-ausgabe des rollingston zu lesen.
    Ich zitier mal:
    RS:“Welcher song aus dem album wird die erste single werden?“
    PD:(lacht)“ Weißt du was?Nicht um alles in Welt könnte ich eine Single raussuchen.Ich sollte sowas wahrscheinlich nicht sagen,aber ich kann auf dem Album überhaupt keine Single erkennen,um ehrlich zu sein.Ich hab ein paar brandneue Songs,die ich liebend gern mit meiner band-oder mit sorgfalt auch akustisch- aufnehmen u rausbringen würde.Aber besonders massentaglich find ich das alles nicht,ich betrachte es nicht als kommerzielles Unterfangen.Das soll überhaupt keine falsche Bescheidenheit sein;es soll nicht heißen,dass die songs nichts taugen-nur sehe ich keinen todsicheren Volltreffer,keine Nummer,bei der die Banker und Bauarbeiter alle mitsingen.Und das finde ich auch überhaupt nicht schlecht.“
    thats it…

  24. #24 Lisi

    19:39 Uhr, 18.3.2009, Link

    Ich kann mich nur anschließen, dass das Album grandios ist. Und ich werde es auch in 30 Jahren noch gerne hören…
    Und Peter’s Aussage ist wohl auch ziemlich treffend. Das Album hat nicht unbedingt eine massentaugliche Single. Aber muss es die denn unbedingt haben? Ich finde es einfach in seiner Gesamtheit gut…Sogar genial!
    Außerdem muss ja nicht jeder bekehrt werden

  25. #25 Gabriel

    18:51 Uhr, 21.3.2009, Link

    Hach, schön ist es, über Geschmack zu streiten. Nichtssagendes Vorbeiplätschern? Nein, nein, plätschert wunderbar, sagt Schönes und trifft genau. Liftmusik? Ich möchte gerne den Lift finden, wo das läuft! Seelenlos? Nein, sehr gefühlvoll, find ich. Gesang und Instrumentierung in keinster Weise aufeinander abgestimmt? Doch doch – aber mit Bedacht nicht auf Hit, auf Harmonie, nicht auf den einfachen Treffer gespielt und gesungen (waste trifft grace, sozusagen, auch musikalisch). Das nervt mich zwar ansonsten oft – aber Pete und seine Jungs können das hier in einer Art, dass ichs wirklich gut finde. Danke Herr Doherty.

  26. #26 Philipp

    15:54 Uhr, 23.3.2009, Link

    Es ist ein Meisterwerk.

    Es ist zerbrechlich, es ist mutig, es ist offen, es ist zurückhaltend, es schreit.

    Ok…natürlich war ich immer Doherty-Fan.
    Aber dass das Album langweilig und mittelmäßig ist, kann ich nicht
    auch nur ansatzweise bestätigen.
    Ich fand persönlich „Shotters Nation“ zunächst auch sehr enttäuschend.
    Nach der Zeit hat aber Song um Song gezündet (jetzt liebe ich es).

    Sein neues Album hingegen hat mich fast sofort wie eine Bombe
    getroffen (auch wenn last of the english roses ebenfalls länger
    gebraucht hat).

    Auf Myspace gabs die Songs ja im vorab zu hören.
    Das hab ich nicht getan. Als ichs dann hatte und Palace Of Bone
    gehört hab, hab ich gedacht: „Scheisse man…Das ist genial.
    Das ist zeitlose Musik, wie sie ein Lennon oder Dylan geschrieben
    hat.“

    Und nochwas: Salome ist ja wohl mal der beste Song des Albums
    überhaupt. Eine lyrische Referenz an Wilde und damals in der
    Demo-Version auf Youtube schon überragend…aber die Albumversion
    schlägt alles.

    Eine Unverschämtheit dieses Lied als „Füller“ zu bezeichnen.
    Da unterstell ich ganz arroganterweise mal, dass die Musik
    vom Verfasser nicht „verstanden“ wird und der „Zugang“ fehlt :D

  27. #27 Sabrina Stallone

    16:32 Uhr, 23.3.2009, Link

    Unterstelle nur, Philipp, unterstelle!
    Es soll sogar Leute geben, denen missfällt das Gesamt(meister?)werk der Beatles und Stones. Aber wahrscheinlich nur Gemunkel. Überhaupt eine sehr merkwürdige Gestalt, dieser ‚Geschmack‘.. ;)

  28. #28 Philipp

    16:50 Uhr, 23.3.2009, Link

    nein…er zeigt sich eben nur erhabenen menschen :P

  29. #29 db

    15:30 Uhr, 26.3.2009, Link

    hm.. es soll von den fans überbewertet werden… beim lesen dieser kritik werde ich hingegen das gefühl nicht los, dass sie mit einiger antipathie gegenüber herrn doherty angegangen wurde…
    ich kann mich der kritik überhaupt nicht anschliessen. ich finde es ist unverwechselbar doherty stil, lediglich, dass dieses werk im vergleich zu beispielsweise „Down in Albion“ wesentlich reifer und vor allem auch „fertiger“ wirkt.
    Und der Vorwurf, dass diese Soloplatte genau genommen gar keine sein soll ist lächerlich. Ein Soloalbum zeichnet sich dadurch aus, dass es von einem Solokünstler geschrieben wurde und dies ist hier der Fall, mit Ausnahme 2, 3er Songs. Dass es nicht alleine aufgenommen wird versteht sich von selbst.

  30. #30 Dan

    18:49 Uhr, 26.3.2009, Link

    Album ist wirklich gut, keine Ahnung woher die schlechte Kritik kommt

    viell. öfter das Album hören

  31. #31 Mary

    12:21 Uhr, 27.3.2009, Link

    ich kann mích philipp voll und ganz anschliessen.
    das album ist ein meisterwerk und vor allem mutig und authentisch.
    es spiegelt seine seele wieder…

  32. #32 el pablo

    13:12 Uhr, 27.3.2009, Link

    face it, der junge ist die 1A cervelat prominenz englands, lustig dass ihn die jungen leute von heute für ein genie halten. seine medien „arbeit“ hat wohl gewirkt ;-) wieauchimmer, ich find das album wie fast alles post-libertinige schwach.

  33. #33 Mary

    09:34 Uhr, 28.3.2009, Link

    naja als ganz so jung würd ich mich jetzt nicht betrachten, hab die libertines miterlebt und mitgelebt ^^
    und dadurch bin ich ja erst zum peter fan geworden ;)
    aber seine „medienarbeit“ mit kate & co scheint auch wieder rum einen teil zu seinem jetzigen erfolg beigetragen zu haben, in dem punkt muss ich dir recht geben.

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