Das Trent Reznor-Geschäftsmodell in 280 Slides
Von Mathias Menzl | 10. Februar 2009 | 2 Kommentare
Mike Masnick von Techdirt über das Trent Reznor-Geschäftsmodell, vorgestellt an der diesjährigen MidemNet.
> auch wir haben schon über Trent Reznors Geschäftsmodell geschrieben
(via)
2 Reaktionen
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11:03 Uhr, 10.2.2009, Link
280 Slides? Hat der Mann sich selbst jemals mehr als 50 Slides am Stück anschauen müssen? Autsch…
11:46 Uhr, 11.2.2009, Link
interessant, danke. er erwähnt zwar kurz die möglichkeit vom erstellen von remixes, der punkt wurde mir persönlich aber zu schnell abgehandelt. ein wichtiger kaufgrund für «year zero» war doch die zweite cd mit den einzelnen instrumental-spuren. also die möglichkeit, reznors musik komplett neu interpretieren/benutzen zu können.