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Eurovision Song Contest 2009 mit den Lovebugs?

Von    |   18. Januar 2009   |   10 Kommentare

Glaubt man dem Sonntagsblick (was man eigentlich nicht tun sollte), werden die Lovebugs die Schweiz am Eurovision Song Contest 2009 in Moskau vertreten.

Das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest findet am 16. Mai statt. Ob die Lovebugs dann noch dabei sein werden, ist eine andere Frage. Eine gute Wahl ist es allemal.

> Bericht zum Eurovision Song Contest 2008 (David Bauer, baz)
> Mehr zu den Lovebugs auf 78s

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10 Reaktionen

  1. #1 Roland

    18:42 Uhr, 18.1.2009, Link

    Ich möchte Lovebugs gratulieren, dass sie sich auf dieses Wagnis einlassen. Andere Länder schicken schon seit Jahren nur die besten Interpreten und Bands an diese Veranstaltung. Nur wir Schweizer zieren uns. Was auch immer passiert, Lovebugs können nur gewinnen! Auch ich finde: Eine gute Wahl!

  2. #2 Barbara

    09:06 Uhr, 19.1.2009, Link

    Gratulation Lovebugs! Great Music, good Grooves and nice People! Wünsche Euch nur das Beste und viiiiiieeeel Erfolg! Wer weiss, vielleicht bedeutet dies ein internationaler Durchbruch? Für uns seid Ihr ja schon einfach unglaublich! Weiter so!

  3. #3 Mark

    13:45 Uhr, 19.1.2009, Link

    @Roland: Andere Länder schicken seit Jahren nur die besten Interpreten und Bands an diese Veranstaltung????

    Wie kommst du denn auf diese Idee? Ich erinnere nur an Guildo Horn und Konsorte..

  4. #4 Dominique Marcel Iten

    18:38 Uhr, 19.1.2009, Link

    Ich schätze nicht, dass sich die Lovebugs für diesen Kinderzirkus hergeben.

  5. #5 Beatrice

    09:19 Uhr, 27.1.2009, Link

    nein liebe jungs, macht das bitte nicht. ihr seid doch viel zu gut für diesen scheiss. die schweiz wird ja eh seit jahren gemobbt bei diesem anlass und selbst wenn ihr zweifelsohne die besten seid, werden wir nicht gewinnen. das ist ein mafia….
    ihr seid viel zu gut dafür.

  6. #6 Daniel

    16:20 Uhr, 18.3.2009, Link

    SUPER. Ein Blog mehr, bei dem sich jeder über den Eurovision Song Contest (ESC) äussern kann, obwohl er ihn gar nicht schaut und sich auch gar nicht damit auseinander setzt. Tatsache ist, dass die letzen Jahre IMMER Stars gewonnen haben, die in ihrem Land sehr bekannt waren. Sei dies Russland mit „Dima Bilan“, Slovenien mit „Marija Šerifovic“, Finnland mit „Lordi“ oder Griechenland mit „Helena Paparizou“ (um nur die letzten 4 Jahre zu nennen). Die Musikvielfalt am ESC ist riesig und eine echte Bereicherung für Musikliebhaber. Klar gibt es da bezüglich Voting einige Probleme – das finde ich auch nicht gut. Aber gute Songs haben noch immer ihre Anerkennung erhalten. Zudem geht es bei dem Event nicht nur darum, zu gewinnen und zu verlieren (ach wie einfältig). Es geht auch darum an einem so grossen TV-Event dabei zu sein. Jeder Star, der es sich nehmen lässt vor so grossem Publikum zu spielen, ist für mich fragwürdig. Und mal ganz ehrlich: DJ Bobo wurde nicht gemoppt weil es ein Schweizersong ist, sondern weil der Song nicht gut genug war. Zudem hat er noch falsch gesungen (so selbstkritisch sollte man schons ein). Aber für DJ Bobo ging die Rechnung auf jeden Fall trotzdem auf. Denn mehr PR, Beachtung und „Tam-Tam“ um diesen Song hätte er wohl sonst kaum geholt. Deshalb mache ich auch ihm ein Kompliment – er hat den wahren Wert von ESC erkannt.

  7. #7 David Bauer

    16:36 Uhr, 18.3.2009, Link

    Daniel, klicke mal auf den Link oben im Text, dann siehst du, dass ich mir den Eurovision Contest 2008 sehr wohl angeschaut habe.

  8. #8 Daniel

    09:23 Uhr, 19.3.2009, Link

    David – Du warst auch nicht damit gemeint :-)

  9. #9 Daniel

    12:02 Uhr, 19.3.2009, Link

    Folgende Formulierung im Artikel finde ich übrigens total daneben: „Glaubt man dem Sonntagsblick (was man eigentlich nicht tun sollte)“.

    Bestimmt war das nur augenzwinkernd gemeint. Da werde ich nun auch etwas augenzwinkern:

    Darf und soll man denn irgendeinen Artikel in irgendeinem Medium vorbehaltlos lesen und glauben? Ich denke nicht! Gerade vor kurzem wurde in einer Studie wieder bewiesen, dass der Leser die Seriosität eines Artikels nicht vom Inhalt sondern von der Aufmachung, dem Medium und von den grossen Buchstaben ableitet.
    Ich interpretiere diese Formulierung folglich als Seitenhieb eines Journalisten, der ebenfalls oberflächlich Medien beurteilt oder Komplexe gegenüber grossen Buchstaben hat. -Selber aber reisserischer in seinen Formulierungen nicht sein könnte.

    Darf oder soll der Leser dank dem ruhigen, seriösen Layout dieser dummen Formulierung nun einfach der Aussage glauben? Ich hoffe nicht. Aber die Manipulation des „seriösen“ Journalisten fand statt. Da überrascht es mich nicht, dass er in einem anderen Medienhaus mit „kleinen Buchstaben“ arbeitet. – Ach wie langweilig und durchschaubar. (Nein, ich selber arbeite nicht in einem Medienhaus.)

  10. #10 David Bauer

    13:13 Uhr, 19.3.2009, Link

    Du hängst das an eine zu grosse Glocke. It’s just a joke. Was das grundsätzliche betrifft, so bin ich ein grosser Verfechter des Konstruktivismus, deshalb: Nein, keinem Medium vorbehaltlos trauen.

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