40 Platten auf die man sich 2009 freuen darf
Von 78s Redaktion | 26. Dezember 2008 | 32 Kommentare
Das Musikjahr 2008 ist abgehakt. Wir sagen euch, worauf ihr euch 2009 gefasst machen dürft.
Muse – TBA
Wie lange die Auszeit von Muse schon dauert, erfährt man exemplarisch, wenn man ihre Webseite ansteuern möchte. Dort wird man dann gebeten, den Flash-Player 8 zu installieren. Mittlerweile surft der geneigte User mit der Version 10. News über ein neues Muse-Album gibts auf der Websteite darum natürlich auch keine. In einem Chat mit Fans haben Muse indes zu Protokoll gegeben, dass sie ihr nächstes Album gerne im 2009 veröffentlichen möchten. Bitte, wir haben nichts dagegen.
Sonic Youth – TBA
Das sechzehnte Studio-Album von Sonic Youth wird auf dem neuen Label Matador erscheinen. Nach dem letzten Album für Geffen „Rather Ripped“, das zu einem der besten Alben dieses Jahrzehntes gezählt werden darf, muss das nächste Sonic Youth-Album, jetzt auf einem der grossen Indies, dort wo sie eigentlich hingehören, irgendwie nicht weniger als „bahnbrechend“ ausfallen.
Michael Jackson – TBA
Laut den neusten 20min-Promi-News ist Michael Jackson nun doch nicht todkrank (wobei sterben muss er irgendwann genauso wie „nicht-Kings-Of Pop“), sondern plant bereits für unglaubliche Summen Live-Auftritte, Special-Auftritte (die sind „special“ weil speziell teuer) und auch neue Songs. Wir sind natürlich gespannt wie ein Regenschirm.
Miles Benjamin Anthony Johnson – TBA
Miles Benjamin Anthony Johnson könnte nächstes Jahr das werden, was Bon Iver dieses Jahr war: Die schönste Entdeckung. Der Singer/Songwriter aus Oregon, mittlerweile in Brooklyn residierend (wo sonst?), hat ein ziemlich überragendes Debüt-Album aufgenommen (78s-Artikel dazu), u.a. mit der Hilfe von einem Grizzly Bear. Das zweite Album soll bereits nächstes Jahr erscheinen und mit Sukkurs von Kyp Malone (TV on The Radio) produziert werden.
Mastodon – Crack The Skye
C. Destroyer speit Feuer, wenn es um Mastodon geht. Classic Rock mit einem starken Schuss Progressive solls werden, gemäss Sänger Troy Sanders. King Crimson lassen grüssen. Produziert wurde das Album von Brendan O’Brien, für die Metal-Lexika unter euch.
Andrew Bird – Noble Beast
Der ausgebildete Violinist und bekennende „seltsame Vogel“ Andrew Bird kehrt Anfang 2009 mit seinem neuen Album „Noble Beast“ ins Rampenlicht zurück. Der „Pop-Wissenschaftler“ macht auch auf diesem Album keine Ausnahme – er ist fast zu gut, um wahr zu sein.
Chewy – TBA
Neben Favez sind sie das Fundament des Lausanner Indie-Rock-Wunders. Chewy werden 2009 ihr erstes Album seit sieben Jahr veröffentlichen. Für Fans der ersten Stunde ein Highlight.
Alela Diane – To Be Still
In Frankreich ist Frau Diane ein Superstar. Kürzlich absolvierte sie dort 26 Gigs. Ihr Album „The Pirates Gospel“ aus dem Jahr 2006 ist aber nicht nur dort wie eine Bombe eingeschlagen, sondern auch auf der virtuellen 78s-Redaktion. „To Be Still“ wird ein grosses Album einer grossen Singer/Songwriterin in der leidenden Tradition von Sandy Denny und Karen Dalton.
The Thermals – Now We Can See
Das vierte Studio-Album der Lo-Fi-Rocker kommt im März über Kill Rockstars und nicht mehr über Sub Pop. Was ist passiert? Nichts Gravierendes gemäss Band-Kopf Hutch Harris. Labels seien aber noch sensibler als Bands, meinte er lapidar gegenüber Pitchfork. Das Album verfüge über ein Leitmotiv, über das sich Harris aber noch nicht äussern wollte. Was hingegen klar ist: Das Album kommt mit 12 Songs und über 40 Minuten Spielzeit äusserst üppig daher für Thermals-Verhältnisse.
Kid Sister / Amanda Blank / GoldieLocks
Girlie-Hip-Hop gemischt mit einer Prise Rock wird nächstes Jahr die Chart-Breakter-Formel. Kid Sister, Amanda Blank und GoldieLocks werden davon profitieren können. Santogold hat dieses Jahr für die drei Ladys schön vorgespurt. Nun kommt die Nachhut und etwas später dann die Major-Labels mit ihren peinlichen Exponenten und sptätestens dann muss man sich wieder nach einem neuen Trend umschauen.
The Pains of Being Pure At Heart – The Pains of Being Pure At Heart
Das Debüt-Album der neuen Über-Band aus den USA wird mit Spannung erwartet (geleakt ist es bereits). Frau Stallone hat hier schon mal in höchsten Tönen über die Jungspunde berichtet. Wir waren entzückt und sind es immer noch – denn wir haben das Debüt schon gehört. Grosse Grandezza!
Lovebugs- The Highest Hights
Ob die Lovebugs mit ihrem zehnten Album tatsächlich neue Höhen erreichen werden, steht in den Sternen. Vermutlich bleibt’s bei perfektem Mainstream-Pop. Am 23. Januar wissen wir mehr. Update: Nein, jetzt schon.
Evelinn Trouble – TBA
Evelinn Hunger, ä nein, Sophie Trouble, ä nein, Evelinn Trouble wird nach ihrem Debüt „Arbitrary Act“ nach viel „Props“ von Ziehschwester Sophie Hunger und baldigem Einschreiten von DRS 3 und Co. das nächste Singer/Songwriter-Sternchen am CH-Pop-Himmel und vielleicht sogar die nächste Hitparaden-Stürmerin? Wer weiss. Im 78s Supertrumpf (alias das ultimative Schweizer Bandquartett) hat sie auf jeden Fall schon ziemlich abgeräumt.
Big Zis – Und jetz…was hät das mit mir z tue?
Am 30. Januar schmeisst Zürichs schärfste Rapperin wieder ihre Schweissperlen vor die Säue.
The Delilahs – tba
Einmal gehyped und verheizt, zurück auf Start. 2009 ist das Jahr des Neustarts für die Delilahs. Am 13. März erscheint ihr Debutalbum. Wir freuen uns darauf.
Huck Finn – tbc
Das Trio aus Luzern ist das Pferd, auf das 78s im nächsten Jahr setzt. Eine Reihe fulminanter Live-Auftritte sind garantiert, in Sachen Album gibt sich die Band noch zurückhaltender. Wir sagen: Her mit dem Album!
Monorev – TBA
Power-Pop aus der Haupstadt, produziert von einem der weiss wie man in die Hitparade kommt – Luk Zimmermann von Lunik und Mina. Das wird gross, grossartig.
Schnitzer – TBA
Im Januar gehen sie nach London ins Studio fürs Mastering. Die shizzeligste Indie-Truppe, die Zürich zu bieten hat. Direk aus der „Szene“, dort wo der heisse Züri-Scheiss dampft sozusagen. Wer schnellen Stoff benötigt: Am 1. Januar veröffentlicht Buffet Libre „Heart & Soul“, ein Joy Division-Cover der Zürcher Truppe.
Blikk Fang – TBA
Die erste Psychedelic-Pop-Supergruppe seit dem Hype! MGMTs Andrew VanWyngarden und Of Montreals Kevin Barnes werden als Blikk Fang 2009 zusammen eine Platte veröffentlichen. Es kann sich dabei natürlich nur um ganz grosses Kino handeln.
My Heart Belongs to Cecilia Winter – TBA
Im November als Resident-Band im La Catrina hat die Band gezeigt, von woher nächstes Jahr der Wind weht. Die seit Disco Doom musikalisch wohl beste Indie-Band auf dem Platz. Zurzeit befinden sie sich in den Vorproduktionen, im Juni stehen die Aufnahmen an und die Platte soll dann im Herbst ins Leben plumpsen. Vorher und nachher sind massenhaft Live-Gigs angesagt. Wir sterben vor Vorfreude!
Tim und Puma Mimi – TBA
Der originellste Electro-Rock-Act in der Schweiz soll im Frühling mit der ersten Platte aufwarten.Ebenfalls im Frühling soll Skype-Mimi auch in wahrhaftig, physischer Form in der Schweiz zu sehen sein. Wir sterben auch hierbei fast vor Vorfreude.
Animal Collective – Merryweather Post Pavillion
Die Inauguration des neuen Animal Collective-Albums ist eine Internet-Posse sondergleichen. Kollege Ralph hat ausführlich darüber berichtet. Pünktlich zu Weihnachten ist die Platte aber geleakt. Da half auch das energische Eingreifen des Web-Sheriffs nichts. Indie-Junkies sind halt wie Zombies.
Grizzly Bear – TBA
Schöner die Herren nie sangen. Harmonien und Melodien, wie Honig-Bäche und Pfirsich-Bäume. Grizzly Bear kehren zurück. Es wird ein gutes Jahr.
Thursday – Common Existence
Die Post-HC-Pioniere Thursday veröffentlichen im Februar ihr neues Album „Common Existence“. An den Reglern sass mit David Fridman der Produzent der Stunde, dank Bands wie MGMT und The Flaming Lips. Wie psychedelisch ihr Sound wohl ausfallen wird? Die erste Single „Resurrection of a Dead Man“ deutet auf keine grosse Änderung in ihrem Sound hin. Straighter Post-HC bleibt ihre Stossrichtung.
Black Lips – 200 Million Thousand
Sie sind die Garage-Rock-Götter des letzten Jahres. Die Black Lips. Niemand rockte roher und ungehobelter und hatte trotzdem noch ein schielendes Auge auf den Hit-Aspekt.
Lily Allen – It’s Not Me, It’s You
Das Female-Dance-Pop-Wunder aus England geht in die zweite Runde. Ohne Newcomer-Bonus und ohne guten Song. Wenn das nur gut kommt.
Beirut – March of the Zapotec
Zu Beirut muss man keine grossen Worte mehr verlieren. Es wird im kommenden Jahr ein neues Album geben, und es wird gut. Das genügt.
Dan Deacon – Bromst
Die ganze Baltimore-Szene ist zwar schräg und kauzig, aber wir von 78s sind definitiv davon überzeugt, dass sie sich in Europa spätestens im nächsten Jahr durchsetzen wird. Dan Deacon ist der Protagonist der Baltimore-Garde und wird nächstes Jahr mit einer Platte auffahren, die auch Europa erobern wird.
Anthony and The Johnsons – The Crying Light
Hierzu eine Anekdote: Anthony Hegarty hat vor ein paar Jahren an einer Montreux-Jazz-Festival-PK als musikalische Umrundung gedient. Damals wurde er als komischer Kauz belächelt – bis er sich dann ans Klavier setzte und den schnodderigen Journalisten die Schamesröte ins Gesicht trieb. „The Crying Light“ wird ein „High Light“ (sic).
Midlake – Courage of Others
Sie sind die Vorreiter der Neo-Hippie-Folke-Schose. Dieser Hippie-Shizzle hat sich ja 2008 definitiv durchgesetzt mit Bands wie Fleet Foxes, Yeasayer oder dem MGMT-Klamotten-Overkill. Die Antwort von Midlake wird musikalisch ausfallen und allen Neo-Hippies die Bärte entflechten.
Franz Ferdinand – Tonight
Bedarf es hierzu noch ergänzenden Wort? Nein, alleine das Cover sagt schon alles. Klar, die Band wird nicht anders klingen als früher. Aber hey: Sie sind nun mal die beste und coolste britische Band dieses Jahrzehnts, die dem Mainstream angehört.
Silversun Pickups – TBA
Nach ihrem Album „Canvas“ das eigentlich nur aus Hits besteht, in Europa aber leider nicht annähernd die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es verdient gehabt hätte, werden die Kalifornier im nächsten Jahr mit einer noch besseren Platte auffahren und auch den alten Kontinent von den Socken hauen.
Kings of Convenience -Quiet IS The New Loud (Arbeitstitel)
Der Sonntagmorgen wurde durch die Musik von Kings of Convenience revolutioniert. Die Könige der Brunch-Musik, wie man sie gerne zu bezeichnen pflegt, arbeiten an einem neuen Album mit dem Arbeitstitel „Quiet IS the New Loud“. Der Unterschied zu ihrem bereits veröffentlichen Album „Quiet Is The New Loud“ offenbart sich dem geneigten Leser bei genauem Hinsehen, und die semantische Veränderung folgt sogleich. Vielleicht wird der Sonntagmorgen 2009 also nochmals revolutioniert – rerevolutioniert sozusagn. Und wenn nicht, wird er sicherlich um eine musikalische Facette reicher.
Depeche Mode – tba
Ganz unbescheiden haben Depeche Mode im Berliner Olympiastadion ihre Pläne für 2009 angekündigt. Am 20. April erscheint das zwölfte Album, danach gibt’s eine grosse Tour durch die Stadien dieser Welt. Wer grosses ankündigt, muss grosses liefern.
Massive Attack – LP5
Im Sommer soll das neue Album von Massive Attack erscheinen. Als Gastsänger sind unter anderem Damon Albarn (Blur) und Guy Garvey (Elbow) im Gespräch. Mit beiden wurden schon Songs aufgenommen – hoffen wir, dass sie’s bis auf das Album schaffen.
Blur – wenn’s denn ein Album gibt…
…wobei wir ja jetzt Huck Finn haben. Dann kann uns ein neues Blur-Album den Buckel runter rutschen.
White Lies – To Lose My Life
Die Band aus London wird das nächste grosse Ding der Interpoleditorsjoydivision. Ein bisschen 80er-Pop druntergemischt und fertig ist, ehm, Post-Punk Indie, wie Wikipedia meint.
U2 – No Line On The Horizon
Gut möglich, dass am Ende die Vorgeschichte spannender ist als das Endprodukt. U2 hatten für ihr neues Album mit Produzenten-Messias Rick Rubin zusammen gearbeitet, sind dabei aber auf keinen grünen Zweig gekommen. Nun zeichnet wieder Brian Eno für das Album verantwortlich, das am 27. Februar erscheint und angeblich 96 Doller kosten soll, wenn man sich für die Deluxe-Edition interessieren sollte. Das Album soll ausserdem in zwei weiteren, günstigeren Versionen erscheinen, die wie die teure Versionen ein Film von Anton Corbjin und ein Song mit Will.i.am beinhalten sollen. Und „alle“ werden sagen: Bono habe ein „neues, bahnbrechendes“ Verkaufsmodell erfunden“. Pha!
Morrissey – Years of Refusal
Cooler als beide Gallaghers zusammen und eine lebende Legende. Seine Band The Smiths wurde vom NME zur einflussreichsten Band ever gekürt. Auch solo führt kein Weg an ihm vorbei. Denn who put the M in Manchester? Eben. Am 16. Februar erscheint sein neutes Soloalbum.
Crippled Black Phoenix – „The Resurrectionists“ u.a.
Das Nebenprojekt von Mogwai-Bassist Dominic Aitchison will im kommenden Jahr gleich drei Alben veröffentlichen. Die Titel stehen bereits fest: „The Resurrectionists“, „Night Raider“ und „200 Tons of Bad Luck“. Das klingt alles schon mal spannend genug, um die Band nicht aus den Augen zu verlieren.
> „Die 40 Platten, die man nächstes Jahr hören muss – extended Version“: It’s up to you!
32 Reaktionen
- » Wochenrückklick | 78s - Das Magazin für bessere Musik
- » Monkeys On Stage: Die sieben guten Gründe | 78s - Das Magazin für bessere Musik
78s wird seit Juni 2015 nicht mehr redaktionell betreut. Die Kommentarfunktion ist deswegen deaktiviert.
22:32 Uhr, 26.12.2008, Link
klingt ganz nach einem musikalischen Jahr!
10:20 Uhr, 27.12.2008, Link
Ich setz mal auf ein schnelles Nachfolgealbum von den Foals. Und wie siehts eigentlich bei den Strokes aus?
12:35 Uhr, 27.12.2008, Link
Gabardine fehlt. aber wer kann das wissen?
12:58 Uhr, 27.12.2008, Link
Auf die Strokes kann man wohl noch länger warten… J. Casablancas eröffnet ja jetzt dafür Restaurants, ist ja auch was.
08:09 Uhr, 29.12.2008, Link
@ dominic: stimmt, haben wir sträflich vergessen. Marygold ebenso.
13:51 Uhr, 29.12.2008, Link
Bonnie ‚Prince‘ Billy, Chris Cornell, QOTSA (wenn man Josh Homme glauben darf).
16:56 Uhr, 29.12.2008, Link
stiller has
17:20 Uhr, 29.12.2008, Link
Was auf der Liste fehlt? Kutti MC & One Shot Orchestra
19:23 Uhr, 29.12.2008, Link
Gerne weiter so. Dieser Artikel und die Kommentare dazu werden für uns eine wunderbare To-Do-Liste fürs 2009 ;-)
00:20 Uhr, 30.12.2008, Link
Wie schauts denn mit schweizer Bands aus, kommt da was interessantes? Die Love Bugs könnens ja wohl nicht sein, oder?
00:55 Uhr, 30.12.2008, Link
ähem, ich zähl da oben 10 bands aus der schweiz. nicht schlecht bei 40.
wird ein schönes jahr. sowohl schweizerisch als auch international.
12:07 Uhr, 30.12.2008, Link
Plus in den Kommentaren wurden auch nochmals einige genannt.
14:54 Uhr, 30.12.2008, Link
ebenfalls angekündigt: ein neues Album von ISIS (Titel tba)
17:41 Uhr, 30.12.2008, Link
frantic kommen am 03.04.09 mit dem zweiten Album „A Hopeful Glow“. Besser, wärmer, spannender als der Erstling. Klar, muss ich sagen.
21:00 Uhr, 30.12.2008, Link
Ich vermisse da noch 2 Platten:
Dredg und …Trail Of Dead, beide auf Januar/Februar angekündigt. Wird grossartig.
01:26 Uhr, 31.12.2008, Link
das neue phoenix album (frühjahr 09) fehlt, ihr pfeiffen!!
11:27 Uhr, 31.12.2008, Link
und was ist bitte mit maximo park?
16:07 Uhr, 31.12.2008, Link
für die ganz aufmerksamen: liste ist natürlich nicht abschliessend und wird nicht weitergeführt.
23:51 Uhr, 2.1.2009, Link
JUHU chewy!bin sehr sehr gespannt
11:02 Uhr, 5.1.2009, Link
nicht vergessen pearl jam sollte auch ein neues album rausbringen
11:45 Uhr, 5.1.2009, Link
Toller Artikel – Aber wo hast du die info her dass das neue massive attack album im sommer rausokmmt? ich hab irgendwas von märz gelesen.
15:53 Uhr, 5.1.2009, Link
@Evil: „LP5“ ist scheinbar nur ein Working Title. Hier meint man jedoch, dass die Platte im Herbst kommen soll: http://www.neildavidge.com/projects/
März ist wohl zu früh.
17:00 Uhr, 6.1.2009, Link
ich glaub langsam gar nicht mehr daran, dass dieses massive attack – album überhaupt jemals raus kommt…
13:29 Uhr, 7.1.2009, Link
im märz oder april: „love comes knockin“ von mothers pride. aufgenommen mit dem ehrenwerten oli bösch in der hauptstadt.
release-gig: 15.5.09 casineum,luzern.
kommt gut!
13:30 Uhr, 7.1.2009, Link
ui,ein g vergessen… „love comes knocking“ meini.
13:33 Uhr, 7.1.2009, Link
..sorry.. bei der gelegenheit:
ein neues neviss album solls auch noch geben.
und „the lady’s gone,the song remains“, ein wunderschönes
country/americana-album von Count Gabba (sänger von „meyer“).
und „life is too short to dance with ugly people“ des berner
vierers „parties break hearts“ (kommt via lockjaw records).
13:41 Uhr, 7.1.2009, Link
Auf die Marygold freu ich mich. Wurde ja zusammen mit Kurt Ebelhäuser produziert.
Auf was ich mich auch freue sind die Goodbye Fairbanks. Mal schauen was die so reissen werden…das Album ist ja schon ne ganze Weile fertig.
Und mein Geheimtipp und den sollte man sich merken: Pilomotor. Bringen ihr Debut ebenfalls im Frühjahr. Lohnt sich, reinzuhören.
15:44 Uhr, 7.1.2009, Link
zum Beirut-Album noch dies:
The full-length album entitled March Of The Zapotec is comprised of two EPs. The first, and album namesake, is a foray into Mexican folk music with the help of an obscure small-town Mexican funeral band. The second is Holland, a bedroom electro-synth pop wonder, originally an idea for Zach’s previous incarnation before Beirut, when he went by the name of Realpeople.
klingt spannend, nicht?
20:30 Uhr, 7.1.2009, Link
habe gerade gesehen, bei den monorev gibts nun preview snippets vom ganzen album auf ihrer (eher rustikalen) webseite anzuhören. tönt ziiemlich fett, das ganze!
16:26 Uhr, 8.1.2009, Link
Ganz wichtig natürlich auch: Mono – Hymn to the Immortal Wind. Kommt Ende März.