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Celtic Frost – A Dying God: Vom Ende der Metal-Urgesteine

Von    |   11. November 2008   |   1 Kommentar

Celtic Frost haben sich am 9. September offiziell und endgültig aufgelöst. Warum, erläutert der Dokumentarfilm „A Dying God“, der am 16.11. im Klanghotel auf SF1 zu sehen ist.

Regisseur Adrian Winkler hat Celtic Frost 2006 und 2007 auf ihrer weltumspannenden „Monotheist“-Tour begleitet. Sein Film beleuchtet Hintergründe, Bandgeschichte und Reunion, und gibt Einblick in die neuerlichen Zerwürfnisse, die zum Ausstieg von Frontmann Thomas G. Fischer führten (der sich seither seinem neuen Projekt Triptykon widmet).

Den Trailer gibt’s beim Klanghotel von SF1, wo der Film am Sonntag, 16.11. um 23:30 zu sehen ist.

Übrigens bewahrheitet sich im Film das Gerücht, dass Celtic Frost nicht – wie man landläufig meint – Seltic Frost, sondern tatsächlich Keltic Frost heissen.

Eine Reaktion

  1. #1 rockyeah

    15:26 Uhr, 11.11.2008, Link

    ui, sehr schön.
    überhaupt wird diese band, grad auch in der diskussion um erfolgreiche schweizer musik viel zu oft vergessen. ein beispiel, wie man mit wirklich visionärer musik auch einfach mal den schweizer markt links liegen lassen und gleich mit dem ausland anfangen kann (zugegeben, das war zu der zeit auch etwas leichter zu bewerkstelligen). ausserdem ist monotheist ein unglaublich gutes album.

    die nachlese zum ganzen split inklusive verschwörungstheorie, komischer sprache und teilweise absurd komischer fan-logik (und beteiligung von tom gabriel fischer selber) gibts unter http://www.recordfinder.com/forum/.
    unter http://fischerisdead.blogspot.com/ gibts fischers lesenswerten blog.

    und pssst, die band heisst triptykon (also y und i andersumen)

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