Travis: Ode To J. Smith – Die vielleicht längste Review der Welt
Von David Bauer | 26. September 2008 | 9 Kommentare
Seit gestern steht das neue Album der schottischen Popband Travis im Netz. Wir wagen damit mal ein Experiment.
Das Experiment geht so: Wir schreiben eine Wisdom-of-the-Crowds-mässige Review, jeder kriegt genau einen Satz. Wir geben hier den Startschuss, danach kann jeder in den Kommentaren die Plattenrezension fortführen, immer ein Satz pro Person und natürlich möglichst gut anschliessend an alle vorangehenden Kommentare.
Widersprüche sind auszuhalten, beziehungsweise auf möglichst geschickte Art und Weise zu den eigenen Gunsten zu nutzen.
Jeder kann sich das Album bei Luisterpaal in voller Länge anhören, gewissenhafte Rezensenten tun das natürlich.
Travis – Ode To J. Smith
Alben von Travis haben etwas Interessantes an sich: Beim ersten Durchhören klingen sie immer langweilig. […]
Zur Teilnahme herzlich eingeladen werden hiermit explizit Nicorola, Blogpartei, Nerdcore, Spreeblick, Popnutten, Spadoinkle, Bandsmagazine, bkanal, Jackpot Baby, Bloggold.
9 Reaktionen
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11:40 Uhr, 26.9.2008, Link
So wie Pizza mit oben nüt druff etwa, oder wie Butterbrot ohne Anggen.
13:11 Uhr, 26.9.2008, Link
Aber:
20:20 Uhr, 26.9.2008, Link
Genau dies macht es aus, denn im Detail betrachtet…
15:19 Uhr, 28.9.2008, Link
ist es genau diese durchgehende Öde, die dem schottischen Quartett eine unverzichtbare Note gibt.
11:12 Uhr, 30.9.2008, Link
Nicht jeder mag Travis.
13:13 Uhr, 30.9.2008, Link
Noch weniger mögen wahrscheinlich das grenzdebile, illuminatieske Cover; nichtsdestotrotz…
21:54 Uhr, 1.10.2008, Link
bringt das Album „Ode To J. Smith“
20:25 Uhr, 2.10.2008, Link
bei travis kündigen sie seit jedes album nach „the man who“ als neues „good feeling“ an. „ode to j. smith” hat dann aber auch tatsächlich zwei drei guterer songs dabei.
21:12 Uhr, 4.10.2008, Link
wie jedes Travis Album einzigartig.