Der Pacemaker: Die Party allzeit im Sack
Von Marco Durrer | 12. Juli 2008 | 6 Kommentare
Während alle Welt vom iPhone spricht, ging die Lancierung des Pacemakers vor einigen Monaten im ganzen Gehype unter. Ein kleines Wunderding für Beatliebhaber und Hobby-DJs.
Das mühsame Schleppen von CD-Playern, Mischpulten und Platten für Privatpartys sind passé. Mit dem Pacemaker trägt man alles einfach in der Hosentasche und hat die spontane Party allzeit griffbereit. Nach unschwerem Erlernen einiger Skills kann man damit mixen, loopen, crossfaden und FX-en – zudem bieten die 120GB Speicher Platz für eine Endlossause. Und wer damit nicht ganz so intuitiv umzugehen weiss, der kann mit der mitgelieferten Software ganze Mix-Playlists vorbereiten, auf den Pacemaker überspielen und dann live und fehlerfrei zum Besten geben.
Der Verkaufspreis von Fr. 949.- hat’s allerdings in sich und ist vorerst wohl nur was für Electro/Techno-Freaks, wohlhabende Angeber und Disco Stus. Jedenfalls eine spassige und praktische Game-Konsole für Musikfreunde, die lieber mit Beats und Loops spielen als stumpfsinnige Ballergames. Detaillierte Infos darüber sind hier zu finden.
Eine etwas unbeholfene, aber charmante Einführung:
YouTube Direktlink
6 Reaktionen
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14:38 Uhr, 12.7.2008, Link
Hab‘ davon vor ein paar Wochen auch mal gelesen. Ganz geniales Ding. Eines dieser Geräte, bei denen man sich wünscht, man hätte einen Grund, das zu kaufen. ;-)
14:44 Uhr, 12.7.2008, Link
http://dasmagazin.ch/index.php/party-im-sack/
14:55 Uhr, 12.7.2008, Link
Ha, genau, im Magazin hab‘ ich das gesehen.
15:08 Uhr, 12.7.2008, Link
ui, die überschriftsähnlichkeit ist also reiner zufall – bietet sich halt an.
16:22 Uhr, 14.7.2008, Link
hihi, dann gehöre ich wohl zu den „wohlhabenden angebern“ trotzdem: jeden cent wert, das gerät! :)