78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

MP3 to go (Kabinettstück)

Von    |   18. Januar 2008   |   1 Kommentar

Ein weiteres Argument für Menzl’s These, dass Männer mit Bart die beste Musik machen: Liam Finn. Der Neuseeländer zählt gerade mal 23 Lenze und schreibt Lieder, die sich anhören als hätte Finn seine Doktorarbeit über Popsongs bereits hinter sich. Kein Wunder, schliesslich wurde ihm das Songwriting in die Wiege gelegt: Liam ist der Sohn des Crowded House-Sängers Neil Finn. Hört man sich „Second Chance“ an, möchte man dem Kiwi nur allzu gerne eine zweite Chance geben, so perfekt perlt dieses Kabinettstück. Dies kann man bereits nächste Woche, wenn sein Debut erscheint. Dass Finn darauf alle Instrumente selbst spielt, versteht sich ja eigentlich von selbst.

Liam Finn – „Second Chance“
[audio:http://download.stereogum.com/mp3/Liam%20Finn%20-%20Second%20Chance.mp3]

Eine Reaktion

  1. #1 Anthony V

    22:29 Uhr, 21.1.2008, Link

    Thanks for writing about this, I can’t stop listening!!

    -Anthony

78s wird seit Juni 2015 nicht mehr redaktionell betreut. Die Kommentarfunktion ist deswegen deaktiviert.