78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

(Split-) Mp3 to go (White Williams vs. Girl Talk)

Von    |   27. Dezember 2007   |   3 Kommentare

Wir Schweizer haben William White, den Jack Johnson für Arme, die US-Amerikaner haben White Williams (Bild), einen abgefahrenen Electro-Poper mit Sitz in New York. Aufgewachsen ist er mit Noise-Rock, sozialisiert wurde er durch Greg Gillis (Girl Talk), um dann schliesslich selbständig zu werden als White Williams. Im Herbst ist sein Debüt Smoke erschienen. Girl Talk ist dieses Jahr ebenfalls positiv aufgefallen, vor allem als Mash-Up-Primus. Das Album „Night Ripper“ ist wie ein „Wo ist Waldo“ (via) für die Ohren.

White Williams – New Violence
[audio:http://www.digitalwell.washington.edu/dw/1/51/06/0657b7f9-5f48-488c-9e45-70e11df8af58.mp3]

Girl Talk – Smash Your Head
[audio:http://media.podcastingmanager.com/103181-96089/Media/05%20Smash%20Your%20Head.mp3]

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3 Reaktionen

  1. #1 flo

    11:18 Uhr, 27.12.2007, Link

    Fragt sich nur welcher Sänger wohl eher «für Arme» ist. William White oder Jack Johnson?

  2. #2 schnaebi

    15:15 Uhr, 27.12.2007, Link

    Girl Talk kam letztes Jahr.

  3. #3 nico

    09:26 Uhr, 28.12.2007, Link

    ich bin etwas erschrocken, ihn hier zu finden. smoke war mit sicherheit etwas vom besseren, was 07 zu bieten hatte. von ash ra/göttsching, über tyranno’s glam, bis tortoise’s neuere avancen, -wenn man smoke das ohrläppchen gibt, nimmt’s bald den ganzen kopf …

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