Hard-Fi weckt auf
Von Silvan Gertsch | 31. August 2007 | 6 Kommentare
78s.ch schläft nicht. Wieso seit Mittwochabend keine neue Beiträge erschienen sind? Womöglich übt sich die Redaktion fleissig im Hören der neuen CD von Hard-Fi: „Once Upon A Time In the West“ (Warner). Dieses weist zwar insgesamt ein poppigers Stimmungsbild auf, als der Vorgänger. Aber Songs wie „Watch Me Fall apart“ und „I Close My Eyes“ beweisen, dass die Briten eine Fähigkeit nicht verloren haben: Das Zaubern grosser Melodien!
6 Reaktionen
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17:10 Uhr, 31.8.2007, Link
Wie schön Musik doch polarisiert! Hier die Spiegel-Bewertung: „Bis dahin sind Hard-Fi so nichtssagend wie ihr pseudo-popartiges Cover-Artwork. Und von Morricones edlen Soundtracks? Keine Spur. (3) Andreas Borcholte“ :-))
17:39 Uhr, 31.8.2007, Link
hard-fi, die unnötigste band to ever come out of the UK! mehr gibt’s dazu nicht zu sagen…
(vielleicht noch dies: am southside 2006 ein unglaublich unglaublich unglaublich unglaublich schlechter auftritt)
14:39 Uhr, 1.9.2007, Link
ok, der sosi auftritt letztes jahr war wirklich scheisse. das neue album begeistert mich nicht, irgendwie zu „pop-artig“. *hmm* da bleibt höchstens noch das alte album, man darf einfach nicht der versuchung erliegen und nochmals an ein hard-fi konzert gehen. :-)
16:32 Uhr, 1.9.2007, Link
Ein grauenhaftes Album.
21:18 Uhr, 2.9.2007, Link
Wirklich eine grosse Enttäuschung, dieses Album. Das Debut von Hard-Fi war grossartig, dieses hier ist einfach nur lahm. Unerklärlich.
21:36 Uhr, 2.9.2007, Link
dafür ist es jetzt massentauglich(er). hier wurden wohl die prioritäten falsch gesetzt, wie beim 2. album von den kaiser chiefs, das ist auch lahm, im vergleich zur ersten scheibe.