Elektropop für die Götter
Von David Bauer | 20. August 2007 | 1 Kommentar
Es gilt die alte Musikjournalistenweisheit: Wer Swandive mochte, wird Annakin lieben. Die Ex-Sängerin des Zürcher Elektroprojekts veröffentlicht nächsten Freitag ihr erstes Soloalbum „Falling Into Place“ (Phonag). Die Herkunft ist noch deutlich zu hören, wenngleich Annakin solo weniger düster, weniger elektronisch und damit poppiger klingt. Das Album fliesst von Anfang bis Ende und ist einfach zauberhaft. Dass meine Freundin und ihre Mitbewohnerin meine Platte seit gut einem Monat beschlagnahmt haben, spricht für sich. Annakin macht süchtig.