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Konsumentenschutz mobilisiert gegen Lex iPod

Von    |   19. Juli 2007   |   2 Kommentare

Als das Bundesgericht am 11. Juli beschlossen hatte, ab September eine Urheberrechtsgebühr auf MP3-Spieler zu erheben, ging – wie sagt man so schön – eine Welle der Entrüstung durchs Sommerloch Land. Die Suisa lachte sich ins Fäustchen, alle andern waren wenig begeistert von der Lex iPod. Bei der Swico sprach man von „Technologiediskriminierung“ und auch die Stiftung Konsumentenschutz kritisierte den Entscheid scharf. Nun fordert der Konsumentenschutz die Konsumenten auf das Parlament mit Protest-Mails vollzuspamen.

2 Reaktionen

  1. #1 momo

    19:07 Uhr, 19.7.2007, Link

    ich wäre schon zufrieden wenn die suisa das geld nicht nur universal in den arsch stecken würde; sondern es fair an ALLE (ALLE!) musikerinnen in der schweiz verteilen würde…

    das machen sie leider nicht…

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