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Hobotalk: Garantiert hype-resistent

Von    |   24. Mai 2007   |   0 Kommentare

Man muss kein Prophet sein, um zu prophezeien, dass diese Platte keine grossen Wellen schlagen wird. Wie sollte sie auch, beschaulich wie sie ist? Schliesslich ist es lange her, seit „quiet the new loud“ war. Damals waren Hobotalk bei Virgin, die Kritikerlieblinge um den Schottischen Songwriter Marc Pilley wurden jedoch schon nach ihrem Debut gedroppt und kamen bei Glitterhouse unter. „Homesick For Nowhere“ (recrec) klingt, wie Glitterhouse-Alben eben klingen: rustikal, melancholisch und schön. Wer einen Schaukelstuhl sein eigen nennt: zuschlagen.

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