Kim Frank macht hellblau
Von David Bauer | 2. März 2007 | 1 Kommentar
Mit „hellblau“ meint Kim Frank „das Gefühl, das man hat, wenn alle Sorgen verfliegen“. Auf dieses Gefühl hat er mit seinem Solodebut (Universal, Vö heute) hingearbeitet. Es ist ein Konzeptalbum geworden, in dem Frank seine verflossene Beziehung verarbeitet. Vieles an der Musik erinnert an die Zeiten von Echt, Franks früherer Band, deutscher Gitarrenpop bleibt die Ansage. Da fühlt sich Frank zu Hause, da funktioniert seine Stimme auch am besten. Tipp: Reinhören, hinhören, aber keine Wunderdinge erwarten.
Eine Reaktion
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18:03 Uhr, 6.3.2007, Link
also ich höre gerade sein album und ich hätte ehrlich gesagt etwas mehr erwartet, obwohl es nicht schlecht ist…aber er ist doch immer noch schnuckelig:)