78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Nu Rave-Feldstudie zu gewinnen!

Von    |   26. Februar 2007   |   0 Kommentare

let's nu-raveNu Rave ist ja der neue heisse Scheiss von der Insel. Nachdem nicht bloss an dieser Stelle schon einiges darüber geschrieben wurde, greift nun die Welle in diesem Frühling auch physisch auf die Schweiz über. Denn es finden gleich drei Gigs statt mit Bands, die dem sogenannten Nu Rave zugeordnet werden, auch wenn eigentlich gar niemand so richtig weiss, was Nu Rave eigentlich ist, was im Grunde auch diese Vorschau beweist.

Bei der ersten Band handelt es sich um Goose aus Belgien. Goose haben mit „Bring it On“ die heimischen Wohnzimmer im Nu in Discos verwandelt. Ihre Musik bringt den lahmsten Hund in Schwingung. Auch Menschen die nicht tanzen können, tanzen. Letztere Erkenntnis beruht auf Eigenversuchen. (Goose live: 6. März Hafenkneipe, Zürich)

Die zweite Nu Rave-Band, welche unser kleines Einod namens Schweiz heimsuchen wird, heisst Klaxons. Alleine der Bandname verspricht ein Abend der Superlative. Die Klaxons sind nämlich das Aushängeschild der Nu Rave-Bewegung. Hoffentlich ist ihr Ruf nicht besser als ihre Live-Gigs. (Klaxons live: 17. März Abart, Zürich)

Die letzte Band im Nu Rave-Dreierpack heisst The Sunshine Underground. Auch wenn die Band im Grunde nichts anderes als Indie Pop/Rock mit leichten Electro-Einflüssen macht, haben wir sie in diese Nu Rave-Vorschau reingepackt, da sie auf der Nu Rave-NME-Tour gespielt haben mit den Klaxons und CSS, und weil nun mal aller guten Dinge drei sind und ihr ja lieber drei Tickets gewinnt als zwei Tickets, oder? (The Sunshine Underground live: 12.4. Abart)

Richtig gehört: Für einen 78s-Leser verlosen wir jeweils zwei Tickets zu den drei Nu Rave-Gigs von Goose, den Klaxons und The Sunshine Underground, so dass vielleicht wenigstens diese eine Person nach Abschluss der Feldstudio am 12. April weiss, was Nu Rave eigentlich ist? Bei der Verlosung dürfen auch Nicht-Akadamiker mitmachen.

[verlosung]28[/verlosung]

Nächster Artikel

»

78s wird seit Juni 2015 nicht mehr redaktionell betreut. Die Kommentarfunktion ist deswegen deaktiviert.