Schlecht zusammengeschraubt: Mando Diao
Von David Bauer | 23. August 2006 | 6 Kommentare
Es lässt sich nicht wegdiskutieren: Mando Diao haben mit ihrem Debut „Bring ‚em In“ einen Massstab gesetzt, den sie selber nicht mehr erreichen. Das war bei „Hurricane Bar“ so und ist bei ihrem neuen Album „Ode To Ochrasy“ (EMI, Vö 25.8.) so. Ein bisschen Beatles, viel Franz Ferdinand, ein Schuss Libertines und ein paar unverzeihliche Bläser. Alles in allem zu
chaotisch. Die Elemente passen nicht richtig zusammen: Musik wie ein schlecht zusammengebautes Cd-Regal von IKEA.
6 Reaktionen
78s wird seit Juni 2015 nicht mehr redaktionell betreut. Die Kommentarfunktion ist deswegen deaktiviert.
19:00 Uhr, 23.8.2006, Link
1. Die Benno-Gestelle kann man gar nicht falsch zusammen bauen, die sind „tubelisicher“!
2. Ich würd eher sagen viel Libertines und höchstens ein Schuss Franz Ferdinand…
3. siehe http://www.bandsmagazine.ch/p517.html
19:09 Uhr, 23.8.2006, Link
Dass der Schuss zu den Libertines gehört, ist ja wohl klar…
22:55 Uhr, 23.8.2006, Link
Bei den Libertines wärs aber mehr als bloss 1 Schuss…
12:15 Uhr, 24.8.2006, Link
schon klar. da versteht man unter einem schuss, einen in jede vene, die man aufspüren kann…das gibt dann ein paar schüsse…
23:08 Uhr, 16.2.2007, Link
ermm, wenn man natürlich ode to ochrasy als was in der art von ff in verbindung bringt, sollte man sich einmal gedanken machen, ob man vllt aufhören sollte rezensionen zu schreiben, da man selbst anscheinend keine ahnung von musik hat…wenn man dann auch noch den alten pisse joke mit ikea regalen bringt, war das kein griff in die metapfer- überraschungskiste, sondern einer ins klo.
das ist wirklich das widerlichste, was mir je unterdie augen gekommen ist und ich hab shcon viel gelesen!!
09:54 Uhr, 17.2.2007, Link
okay. dann noch viel spass mit unseren restlichen ikompetenten und wiiiiderrrrlichen verbalen ergüssen….die leute regen sich ja sooo gerne auf heutzutags