Ain’t no Blues like the St. James Infirmary Blues
Von Ralph Hofbauer | 23. August 2006 | 1 Kommentar
Als ich diesen Betty Boop-Zeichentrickfilm von 1933 an einer Kurzfilmnacht zum ersten Mal sah dachte ich in den ersten vier Minuten: Was für ein Animationswunder – und in den letzten drei: Was für ein Song. Viele dachten gleich: Armstrong, Joplin, Campbell, Lanegan und die White Stripes finden mit diesem traurigen Abgesang auf eine tote Braut ihren gemeinsamen Nenner. Der Schöpfer des „St. James Infirmary Blues“ ist unbekannt, der Songtext lässt sich jedoch zurückverfolgen bis 1899.
Eine Reaktion
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13:48 Uhr, 24.8.2006, Link
wohl eines der herausragendsten zeitzeugnisse des modernen psychedelismus! alles in allem sehr sehr schräg, aber minute 4-6 sehr sehr geil.