Postrockerherzen aufgepasst: Maserati sind mindestens so spritzig wie die gleichnamige italienische Automarke. Lesen »

Ernest Greene hat mit seinem Projekt Washed Out eine Genre-Diskussion angestossen. Wir stossen mit. Seine Debüt-EP „Life of Leisure“ ist grosses Kino. Lesen »

Was sich wie ein Tippfehler liest, ist der Name einer Band aus Kopenhagen. Slaraffenland veröffentlichen in zwei Wochen ihr drittes Album.

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Two Door Cinema Club haben den heimlichen Sommer-Hit geschrieben. Sie sind drauf und dran, die „Phoenixe“ Nordirlands zu werden. Lesen »

Port O’Brien haben im letzten Jahr mit „Fisherman’s Son“ einen kleinen Hit gelandet. Im September veröffentlicht die Band aus Alaska ihr zweites Album. Lesen »

„Baby Baby Baby“ wird bereits mit der Justice-Hymne „We Are Your Friends“ verglichen. Wie auch immer: Auf jeden Fall hat monotone Sinnlosigkeit selten so catchy geklungen. Lesen »

Vor zwei Jahren hat Mark Lanegan erstmals mit den beiden Produzenten Ian Glover und Rich Machin zusammengespannt. Nun veröffentlicht das Soulsavers-Kollektiv ein weiteres Album mit Lanegan am Mikro. Lesen »

Wenn die stehene Welle in der Zürcher Limmat schon stehen würde, könnte man die Aufforderung im Song der The Drums sogar wörtlich umsetzen. In der gegenwärtigen Realität funktionierts halt bloss im übertragenen Sinn. Lesen »

The xx haben das beste Debüt-Album einer britischen Band seit Franz Ferdinand veröffentlicht. Damit lösen sie Passion Pit als Temporär beste Band der Welt® ab. Lesen »

Presence Of Soul steht für ‚klassischen‘ Postrock, dem Bandleaderin Yuki mit melancholischer Stimme Seele einhaucht. Lesen »