78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Alles zu ‘Platte der Woche’

Platte der Woche: Mark Van Hoen – Where Is The Truth

Mit seiner Band Seefeel und seinem Einmannprojekt Locust war Mark Van Hoen in den 90ern ein mässig erfolgreicher Kritikerliebling. Nun meldet sich der unscheinbare Brite mit einem erstaunlichen Album zurück. Lesen »

Platte der Woche: Gayngs – Relayted

Zärtlicher hat Indie nie geklungen.
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Platte der Woche: Maris – To Date With Fate

Maris aus Zürich spielt unglaublich intelligenten Indie-Pop. Da freut sich sowohl die KV-Angestellte von AXA Winterthur aus Oberägeri, die ausschliesslich DRS 3 hört, genauso wie der hippe Party-Veranstalter aus dem Kreis 5, der nichts auf seinen Plattenspieler lässt, was mehr als fünf Menschen auf der Welt hören.  Lesen »

Platte der Woche: Mulatu Astatke – Steps Ahead

Mulatu Astatke ist 67 Jahre alt, doch weit davon entfernt, in den Ruhestand zu treten. Mit seinem ersten Soloalbum seit 20 Jahren haucht der Äthiopier der scheintoten Kunstform Jazz neues Leben ein. Lesen »

Platte der Woche: Jónsi – Go

Sigur Rós-Sänger Jónsi veröffentlicht am Freitag sein erstes Soloalbum. Es ist der Musik gewordene Frühling. Lesen »

Platte der Woche: JJ – n°3

Das Warten auf den Sommer hat ein Ende. JJ besorgen mit n°3 das Warm-up. Lesen »

Platte der Woche: Gonjasufi – A Sufi and A Killer

All killer, no filler! Mehr gibt es zum Warp-Debüt von Gonjasufi eigentlich nicht zu sagen. Wir tun es trotzdem – nach dem Klick.

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Platte der Woche: Frightened Rabbit – The Winter Of Mixed Drinks

Passend zum ersten Anlauf des Frühlings gibt es von Frightened Rabbit einen letzten, schaurig schönen Wink zurück zum Winter in Form ihres dritten Albums „The Winter Of Mixed Drinks“.

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Platte der Woche: Erland and The Carnival – Erland and The Carnival

Es ist Karnevals-Zeit. Was liegt da näher, als Erland And The Carnivals selbstbetiteltes Album zur Platte der Woche auszurufen?

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Platte der Woche: Peter Gabriel – Scratch My Back

Indie, so hört man munkeln, sei der neue Mainstream. Peter Gabriel untermauert diese These, indem er Arcade Fire und Bon Iver covert. Kann das gut gehen? Lesen »