78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Suchresultate für Dance to the radio

Tanzbodenkracher No2

(No1)

> Bromheads Jacket spielen eine Mischung aus The Streets und Indie-Pönk. (Live: 9.2., Rote Fabrik)
„What Ifs and Maybes“
[audio:http://www.bromheadsjacket.com/Tunes/WhatIfs.mp3]

> Yes Boss aus der pulsierenden Leeds-Szene (wir haben berichtet, höhö), sind ebenfalls sehr an Mr. Skinner angelehnt, aber deswegen nicht minder gut. (via)
„Indie Kids“
[audio:http://misterblog.free.fr/mp3/kids.mp3]

> Und noch noch was Schräg-lustiges: das dark-dance-Duo The Knife hat seine schwedische Grammy-Nominierung mit einem freakigen Dankes-Video verdankt. Verstehen tut man zwar nicht viel, der Unterhaltungswert ist aber unbestreitbar:

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=h85aUeGORyQ&eurl=[/flash]

The Knife – Marble House (Rexthedog-Remix)
[audio: http://www.resonatormag.com/shaun/knife/the_knife-marble_house(rexthedogremix).mp3]

Résumé England no.1

1/4 Forward RussiaIn England weht ein neuer Wind. This et al oder ¡Forward, Russia! (Bild) zeigen, dass Made in the UK auch anders tönen kann. Zwar tanzen auch hier Gitarren- und Bassakorde spastisch und hektisch hin und her. Aber zur Abwechslung klingen englische Bands amerikanisch und nicht andersrum (mehr davon hier). Eine weitere Tendenz in England zeigen Hot Club de Paris. Sie vermischen Erfolgrsezept 1 (Arctic Monkeys Indie Rock) mit Erfolgsrezept 2 (Lily Allen-Schalalilala). Das tönt nett, aber nicht mehr.