78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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Running Gags

PLEASE DON’T READ THIS. You will get kissed on the nearest possible Friday by the love of your life. Tomorrow will be the best day of your life. However, if you don’t post this comment at least 3 times, you will die within 2 days.

Release von Chinese Democracy verschoben.

Pete Doherty wegen Drogenbesitz verhaftet.

Das Lachen dieses Typen (ab 01:45)

The Jackson 5 planen Reunion.

Paul McCartney arbeitet an unveröffentlichtem Beatles-Song.

Jeden verdammten Sonntag Aad Hollander Trio im Hellsinkiklub.

Sie liebt mich, sie liebt mich nicht…

Neben Thai-Heirat oder Nicht-Heirat hatte Pete Doherty auch wieder mal Zeit für Business.

„Love you but You’re Green“

http://www.youtube.com/watch?v=TS5PHkQGdco

No(news)-Flash

Pete Doherty hat das für morgen geplante Konzert seiner Babyshambles in der Kaserne Basel abgesagt. Grund: Aufenthalt in der Entzugsklinik verlängert. Im Dezember soll das Konzert nachgeholt werden. Wer’s glaubt. Die Absage ist allerdings nur halb so schlimm: Nun kann man für läppische 15 Fränkli die wunderbaren Veils sehen und danach zu Kollege Pop B.Sessens rotierenden Plattentellern abtanzen.

Der „Slacker-Star“ ist zurück

Das Auto stimmt, die Musik weniger.Er war der Slacker, der zum Star der Klatschpresse wurde. Die Rede ist von Evan Dando. Vor zwanzig Jahren gründete der „golden boy of grunge“ (Guardian) The Lemonheads, die mit dem Simon and Garfunkel-Cover „Mrs Robinson“ 1992 gross rauskamen. Ansonsten brachten es die Lemonheads mit „It’s a Shame About Ray“ und „Come on Feel“ gerademal zu zwei halbwegs guten Platten. Bekannt waren sie weniger für ihre hochkarätigen Songs, denn vielmehr für ihren charismatischen Frontmann mit Hang zu Eskapaden. Evan Dando war eine Art Prä-Cobain/Doherty, was die Drogen angeht, Prä-Williams, was die Klatschgeschichten mit Frauen angeht, und Prä-Beck, was das Image anbelangt. Denn er war schon ein Slacker bevor ihnen Beck mit „Looser“ ein Denkmal setzte. 1996 hätte er beim Glastonbury-Festival in England auftreten sollen. Er zog es vor, sich mit Supermodel Rachel Williams, der Sängerin Alice Temple und mit einer Tüte Kokain in einem Hotelzimmer einzunisten.

„No Backbone“, der beste Song auf dem neuen Album „Lemonheads“ (Vagrant/Universal), hat nicht Dando geschrieben, sondern sein Co-Writer Tom Morgan. Die Gitarre dazu, steuerte Dandos Freund Jason Mascis (Dinosaur Jr.) bei. Die restlichen Songs leben von Dandos unverwechselbarer sehnsüchtig-nonchalenter Stimme und von persönlichen Erinnerungen, die dadurch evoziert werden. Sonst ist das leider nichts anderes als Indie Pop-Geduddel. Irgendwie nur relevant, wenn man sich der musikhistorischen Bedeutung der Band bewusst ist.

Aber das ist Dando warhscheinlich mehr als Recht. Der Vierzigjährige hat zwar mittlerweile eine Frau, in seinem Herzen ist der Vierzigjährige aber der frischgebackene High-School-Absolvent geblieben, derselbe Slacker wie früher: Von Drogen kann er immer noch nicht ablassen. Ende der Neunziger hatte er 700’000 Dollar auf seinem Konto. Dieses Vermögen hat ihn in seiner Arbeit dermassen gehemmt, dass er alles verpasste.

Pete, bleib wo du bist!

Mal ehrlich, langsam wird es langweilig mit angekündigten und dann abgesagten Konzerten der Babyshambles. Durchaus clever ist darum das Angebot der Kaserne Basel. Für 17. Oktober ist die Band um Pete Doherty angekündigt, 35 Stutz kostet der Eintritt. Sollte Pete an diesem Tag anstatt in der Kaserne im Knast stecken oder sonstwie den Weg nach Basel nicht finden, kann man zum reduzierten Preis von 15.- die grossartige Vorband The Veils sehen. Ein guter Deal, fürwahr.

„Eh, sorry Kate, kann heute nicht kommen…“

Dass Pete Doherty (kann den Namen überhaupt noch jemand hören?) Konzerte nach Lust und Laune absagt, ist nichts neues, eben wieder geschehen in Avenches am Freitag. Doch Mr. Doherty wusste an diesem Wochenende noch einen draufzusetzen: Anstatt wie geplant Kate Moss in Bali zu ehelichen, rückte er in London in die Drogen-Rahab ein. Doherty meisselt fleissig weiter an seinem Denkmal – als weltweit wohl einziger Mann, der Kate Moss vor dem Altar stehen lässt.

C’est chic im Zeichen des frühen Weekends

Carhartt Reopening Event FlyerDas Wochenende beginnt bereits heute Mittwoch. In Zürich spielen die Twilight Singers epische Rocksongs und You Say Party! We Say Die und auch Deichkind lassen die Tanzfläche beben. In Basel steht das Floss im Zeichen von Bob Dylan und im Amphitheater zu Avenches fönkt Jamiroquai. Desweiteren hält das offizielle Wochenende – also Freitag und Samstag – einige Überraschungen bereit. Zum einen sind wir gespannt, ob Pete Doherty wirklich in Avenches aufkreuzt, und wenn er dies tut, ob er sich vielleicht mit Ice T von Body Count zanken wird. Zum anderen freuen wir uns auf das Overground Festival in Genf, das vom 17.8. während zehn Tagen the finest in electro sounds präsentiert, unter anderem mit Fujiay & Miyagi und Apparat. Und zuletzt sind wir alle unheimlich „gwundrig“ was Michèle Roten unter „Laptop-Electro-Punk-Poetry“ versteht, den oder das sie am Carhartt Reopening Event (Bild) im Zürcher Niederdorf vollführen wird.


FSK
(play bob dylan) – 16.8. Im Fluss Basel
The Twilight Singers & Mark Lanegan – 16.8. Rote Fabrik Zürich
You Say Party! We Say Die / Must Have Been Tokyo – 16.8. Abart Zürich
Deichkind – 16.8. Kaufleuten Zürich
Philipp Fankhauser – 16.8. Bäckeranlage Zürich
The Twilight Singers & Mark Lanegan – 17.8. Das Schiff Basel
Jamie Lidell – 17.08 , Im Fluss Basel
Franz Ferdinand / Calexico / TV on the Radio / Islands – 17.8. Rock Oz Arènes Avenches
Open Air Gampel – 17.08. – 20.08. Gampel
Puts Marie – 18.8. Das Schiff
Babyshambles – 18.08. Rock Oz Arènes Avenches
Funk am See – 19.8. Luzern
Nada Surf – 19.8. Rock Oz Arènes Avenches
Carhartt Reopening Event – 19.8. Zürich (mit Michèle Roten Laptop-Electro-Punk-Poetry!)
Wuhrplatzfest – 17.-20.8. Langenthal
Bridge-Party – 18.-19.8. Emmenmatt
Overground Festival – 17.8.-27.8. Genf
Open Air Tufertschwil – 18.-20.8. Tufertschwil