78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Suchresultate für nirvana

Voll schwul

Das Gay-Magazin Out hat die 100 besten Platten gekürt. Und weil Out ein Schwulen-Magazin ist, heisst „die Besten“ in diesem Fall „die Schwulsten“. Lesen »

Dr. Pop, ist der Hidden Track vom Aussterben bedroht?

Er hat uns überrascht und schockiert. Er gab uns Rätsel auf oder brachte uns zum Lachen. Stolz haben wir ihn unseren Freunden vorgespielt. Doch die 90er sind vorbei. Wird mit der CD auch der Hidden Track aussterben? Lesen »

Smells Like Oldie Spirit

Soll noch einer sagen, Navel würden Nirvana schlecht imitieren… Lesen »

Kurz, bündig, runterziehn & reinhaun_

In den letzten Wochen hat so manches angestaut: Siriusmo’s neue EP, weitere IHEARTCOMIX Remixes, sowie Party Ben’s fantastisches Nirvana VS Daft Punk Mash-Up. Lesen »

Sub Pop beglückt Highschool-Loser

Für junge Künstler weht momentan eine rauhe Brise: Auf angemessene Förderung durch Plattenlabels ist längst kein Verlass mehr, und auf MySpace lauert die globale Konkurrenz in den Startlöchern. Lesen »

Navel: Time to deliver – Albumprelistening auf 78s

Navel - Frozen SoulsLaut schreien und viel Aufmerksamkeit erhaschen hat gut funktioniert für Navel. Aber es nützt nichts, wenn den Worten keine überzeugenden Taten folgen. Lesen »

Bestnoten für die „Valentins-Kugeln“

Bullet For My ValentineDie Zeitschriften aus der härteren Musikecke schlugen Purzelbäume ob der neuen CD von Bullet For My Valentine. Lesen »

Musikfilme 2008

Das Jahr geht zwar noch zwei Wochen, doch schauen wir trotzdem mal, welche Musikfilme bald ins Kino kommen – und welche nicht.

Freuen darf sich schon mal jeder Dylan Fan. „I’m not there“ von Todd Haynes (er drehte bereits „Velvet Goldmine“) ist ein Biopic über die amerikanische Folk-Ikone. In den Staaten hochgelobt, verwundert er vor allem mit der Besetzung. Nicht weniger als sechs verschiedene Darsteller – darunter mit Cate Blanchett sogar eine Frau – verkörpern Dylan in seinen verschiedenen Schaffens- und Lebensphasen. Kinostart: Mitte Februar. Prädikat: Äusserst sehenswert.

walk-hard1.jpgZwei Wochen später gibt’s Nachschub in Form von „Walk Hard – The Dewey Cox Story“. Bei Dewey Cox handelt es sich um einen fiktiven Country-Star, der in seiner „Karriere“ rund zwei Dutzend Kinder in die Welt setzt, Elvis und die Beatles trifft und Hotelzimmer zerstört. Die ganze Chose versteht sich als Persiflage auf „Walk The Line“ und brachte Hauptdarsteller John C. Reilly eine Golden Globe-Nominierung ein. Für die Promotion des Filmes tourte er übrigens mit Band durch die Staaten. Prädikat: Alberner als „This is Spinal Tap“.

An dieser Stelle auch zu erwähnen ist „Talk to me“, der mit viel Soul die Persönlichkeit des schwarzen Radio-Moderators und Howard Stern Vorläufers Petey Greene einfängt. Startdatum noch unbekannt. Prädikat: Zu gut, um hier nicht zu laufen.

Wohl definitiv nicht in die Kinosäle gelangen werden sind Anton Corbijns famoser Regie-Erstling „Control“ (hier mehr darüber), sowie „Kurt Cobain – About a son“. Der Dokumentarfilm basiert auf insgesamt 25 Stunden Interviews, die Cobain kurz vor seinem Tod gab. Im Streifen selber wird bewusst kein einziges Nirvana Stück gespielt, dafür wurde der Soundtrack mit Influenzen und Begleitern von Cobain zusammengestellt (unter anderem Iggy Pop, The Melvins und Mark Lanegan). Das Bildmaterial porträtiert mehrheitlich Orte, die für ihn und die Band relevant waren. Prädikat: Muss man gesehen haben – irgendwie.

Und wer jetzt schon das Kribbeln hat und eine Band auf der Leinwand sehen will, der kann seine Musikrünstigkeit nächste Woche mit „Alvin & The Chipmunks“ stillen. Prädikat: Heavy Metal Streifenhörnchen!!!

Trailers:

I’m not there

Walk Hard – The Dewey Cox Story

Talk to me

Kurt Cobain – About a son

Top 3 der besten Unplugged-Konzerte?

nirvana-ny.JPGHier haben wir zwei Unplugged-DVDs von Nirvana verlost. Gekoppelt mit der Bitte, eure Top 3 der besten Unplugged-Konzerte (auf CD oder DVD) aufzulisten. Danke an alle TeilnehmerInnen. Auf fast jeder Liste standen die Ärzte, Fanta 4 und/oder Nirvana. Löbliche Ausnahmen waren Meyer, Alice In Chains oder Jay-Z.

Gewonnen haben Mario mit Fanta 4, Die Ärzte und Nirvana und Niki mit den Altherren Clapton, Springsteen und Dylan.

Aber mal im ernst, es gibt doch noch mehr als Fanta 4 und Ärzte?

Chewy: Totgesagte leben länger

wicky.jpgGestern habe ich den coolsten Gitarren-Virtuosen der Schweiz, Chewy-Frontmann Greg Wicky, bereits ins musikalische Nirvana geschrieben. Doch in der Nacht ist mir die unsterbliche Chewy-Formel im Traum erschienen:

Die Band löst sich nicht auf, weil:

1. Greg Wickys Sideproject Pendleton tot ist, 2. Greg Wickys Duett mit Bruder Chris nicht zu Stande kommt, 3. das Sideproject von Gitarrist Mathieu Urfer namens Sigurd auf Eis gelegt ist, 4. den Jungs von Chewy das Konzert am Samstag viel Spass gemacht hat. Sie lieben ihre alten Songs.

Die Band löst sich endgültig auf, weil:

1. Mathieu inzwischen Vater ist (keine Zeit), 2. Drummer Fabrice inzwischen Vater ist (keine Zeit), 3. Greg die Arbeit als Lektor in einer Westschweizer Zeitung Spass bereitet.

Lösung: Gibt 4 zu 3 Argumente für „die Band löst sich NICHT auf“. Die Formel funktioniert.