78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Suchresultate für ratatat

Who the fuck is Julian Plenti?

Eine Kunstfigur, für die sich vor allem Interpol-Fans interessieren dürften. Lesen »

Ein Bayer in Brooklyn

Matthias Röckl ist seit einem Jahr für den Bayrischen Rundfunk in New York unterwegs. Alle zwei Wochen berichtet er in einem Video von Begegnungen mit Kunst und Künstlern. Lesen »

Rundschau mit Okkervil River, Lykke Li und vielen mehr

Eine kleine Rundumschau, was grad so läuft, weil irgendwie schwirren uns hier die neuen Songs und Platten nur so um die Ohren. Lesen »

Sommerloch im Sonderangebot

Oft hört man, dass im Sommer keine schlauen Platten veröffentlicht werden. Das „Sommerloch“ sei gnadenlos. In diesem Jahr ist davon aber herzlich wenig zu sehen/hören.

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Björk-omanie in 3D

Neues von der Elfe aus Island. Stereogum setzt ihre Tribut-Reihe fort und lässt angesagte Indie-Acts Björk-Songs covern. Derweil veröffentlicht Björk mit „Wanderlust“ ein neues Video – in 3D.

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I smell a Rat…at…at

Heute im Zeichen von Electro meets Hip Hop. Das Electro-Rock-Duo Ratatat veröffentlicht in Kürze sein zweites Remix-Album, auf dem sie sich von diversen Hip Hopern neu interpretieren lassen (Infos zum ersten Remix-Album hier). Mit dabei sind unter anderen Jay-Z, Slim Thug, Devin the Dude, Ludacris, Pimp C, Juvenile, Kanye West. Also lauter Durchlauchtes dabei. Vorab gibt’s den Remix von Z-Ro, Devin the Dude und Juvenile, die The Mule „remixten“.

> Ratatat – The Mule (Z-Ro, Devin the Dude und Juvenile-Remix)
[audio:http://ratatatmusic.com/mp3/04%20The%20Mule%20(Ratatat%20remix).mp3]

Trash as Trash can

RatatatRatatat sind ein Phänomen. Sie sind kitschig, wirken langweilig, monoton, minimalistisch irgendwie fast billig, sind aber doch unerhört geil. Umgangssprachlich bezeichnet man das wohl als „trash“. Das amerikanische Duo, bestehend aus Mike Stroud und Evan Mast, veröffentlicht am 22. August sein zweites Album „Classics“ (XL Recordings/Musikvertrieb). Seltsamerweise nimmt man ihnen aber die Betitelung ihres Albums nicht übel, obwohl wie angedeutet alleine schon die unerklärliche Faszination ihrer Musik provokativ wirkt. Dass Ratatats Trash ankommt, zeigen Remix-Arbeiten für Missy Elliott, Method Man und Ghostface. Ratatat sind irgendwie nicht von dieser Welt, phänomenal halt. Ach ja: am 6. Oktober spielen sie im Guggenheim Museum in New York. So viel zur Vieldeutigkeit von Trash.

À Propos Trash: Auf der US-Tour im September werden Ratatat von den Envelopes aus Schweden begleitet. Hochkarat-Trash aus Schweden wie dieses Video zeigt.