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Beastie Boys‘ Gala LP

beastie-boys-mix-it-up.jpgWer hätte damals gedacht, dass aus dieser Band mal das bekannteste weisse HipHop-Trio wird? Nach weltweit über 40 Millionen verkauften Alben, vier Nummer-Eins LPs in den USA und zwei Grammys haben die Beastie Boys mit The Mix-Up (EMI) ihr siebtes Studiowerk veröffentlicht – das erste richtige Instrumental-Album nach der Compilation „The In Sound From Way Out!“ (1996).

Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit die Beastie Boys als Punk-Band die junge Künstlerszene in New York aufmischten und in der Folge mit dem von Rick Rubin produzierten Licensed To Ill (1986) HipHop erstmals auch einem weissen Publikum näher brachten.  Auch wenn sich die Beazleys heute von den pubertären Auftritten distanzieren, waren die skandalträchtigen Konzerte im Vorprogramm von Madonna sowie als Support von Run DMC und LL Cool J. ein wesentlicher Grund für die Popularität der Band. 

Zwanzig Jahre später besinnen sich die grauhaarigen Beastie Boys nun auf die Zeit der Rare Grooves zurück und verzichten gänzlich auf Raps und programmierte Beats. Eine kleine Hommage an Grössen der instrumentalen Jazz- und Soulfunk-Ära der 60/70er-Jahre wie Booker T. & The MG’s oder Jimmy Hammond Smith, der Zeit von Blue Note und Stax Records, als es üblich war Instrumentals zu veröffentlichen. Zusammen mit dem vierten Beastie Boy Money Mark an den Tasten und Alfredo Ortiz an den Percussionen haben die Beastie Boys eine unglaublich relaxte und abwechslungsreiche CD eingespielt. So klingen die Videosingles Off The Grid und The Rat Cage wie der Soundtrack eines Spionage-Streifens aus den 70ern, während andere Tunes mit Dub-Anleihen flirten. Von der Stimmung her erinnert die Musik an Nighmares On Wax‘ „Smokers Delight“ (1995), das sich in Bars und Lounge-Cafés zum Überflieger entwickelte. Zwar gibts keinen Sommerhit auf der Scheibe dafür ist die CD als Gesamtkunstwerk der absolute Hit um warme Sommerabende ausklingen zu lassen. Gerüchten zufolge soll es gar bald von Beasties-Lieblingsrapper Snoop Dogg und andern vertont (sprich: berappt) werden.

Beastie Boys‘ Flying Circus

beastie-boys-go-monty-python.jpgErste Infos zum siebten Studiowerk der Beastie Boys: das Teil heisst „The Mix-Up“ (EMI) und erscheint in den USA am 26. Juni. Es ist ein komplettes Instrumental-Album, aber im Gegensatz zur Compilation The In Sound From Way Out (1996) gibts diesmal 12 brandneue Songs. Doch damit nicht genug: Die Beastie Boys spielen im Rahmen der Festival-Tour durch Europa einige Instrumental-Shows, so auch bei ihrem zweiten Konzert am Jazzfestival in Montreux. Tickets für den Gala-Event gibt es hier. In diesem Moment sind es gerade noch deren 22.

Beastie Boys: Gerüchte bestätigt

cheeers.jpg„We have a new record coming out“: die Beastie Boys kündigten gestern auf ihrer Homepage ihr neues Album an und beendeten damit die entsprechenden Gerüchte, die in letzter Zeit immer lauter wurden. Gelegenheit den einen oder andern neuen Song live zu hören gibt es bereits im Sommer. Definitiv bestätigt sind u.a. die Auftritte am Southside und Hurricane Festival im Juni sowie das Konzert am Moon And Stars Festival am 11. Juli in Locarno. Tickets dafür gibt es hier. Weiterhin ein Gerücht bleibt aber der Auftritt am Jazzfestival.

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DRS Virus macht diese Woche das, was man angeblich nicht machen sollte: Die alternative Musikgeschichte auf fünf Meilensteine reduzieren. Da haben wir uns von 78s natürlich zu einer Replik provoziert gefühlt – inklusive Podcast. Lesen »

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Letzte Woche bescherten uns die Beastie Boys mit dem ersten Track aus ihrem neuen Album „Hot Sauce Committee Pt. 2“. Nun gibt’s den zweiten Streich „Tadlocks Glasses“ als Radio-Rip. Das Excitement-Level bleibt hoch. Am 18. April kommt der 22 Minuten lange Kurzfilm, am 3. Mai das Album.

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Sonntagsmusik mit Beastie Boys, J Mascis, Teams vs. Star Slinger, The Pains of Being Pure At Heart, The Black Lips, Is Tropical, Body Language, Owen Pallett, Finn und Dirk von Lowtzow, World Order, Fleet Foxes, Wu Lyf, „Garfield-Sex-Music“ mit The Lonely Island, Woodkid, The Do, Gang Gang Dance, Bart Constant.
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Song des Tages: Zebra Baby – +1

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