78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

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Idealer Digi Indie

Dank einer Vielzahl pumpig-meliodiöser Tracks und Remixes und dem Rückenwind des NewRave– & Kitsuné-Booms gehörten Digitalism im letzten Jahr zu den BlogLieblingen überhaupt. Nun präsentieren sie mit Idealism (Kitsuné/Virgin/EMI) ihren schlau durchkomponierten Langspielerstling.

DigitalismDieser erweist sich als kopfstehender NewRave.Kühle aber wuchtig wummige Tanzelelektroniken bildet die Bas(s)is, welche zuhörens spielerisch mit leichtverdaulichen Synthie-Samples und/oder instrumentalen Elementen handelsüblicher IndieRockMusik zu eingäng meldiösen Songs verwurstelt werden. Digitalism sind Grenzgänger zwischen organischer und digitaler Musik, das Spiel mit der klassifikatorischen Unschärfe ist ihr Programm (und nicht meine Ausrede). Dabei spielt das Singer-/Songwriting eine nicht unbedeutende Rolle, neben den EherDanceTracks gibts etwa ebensoviele EherIndieTracks mit ganz ordentlichem Gesang.

Nach mehrmaligem Durchhören (inkl. spontanem Hüftenschwingen & melancholischem PhantomHeadbangen) ergibt sich das Bild eines wirklich charakterstarken Konzeptalbums. Die beiden jungen Hamburger haben ihren eigenen Stil konsequent und doch sehr vielfältig verwirklicht. Dabei ist es ihnen auch gelungen die Gesamtkomposition des Albums spannend zu gestalten: Zeitgemässer und intelligenter BioTechno zum singulären Anhören und kollektiven Rumhüpfen.

Eigentlich wäre die Open Disk Online-Erweiterung des Albums ein zusätzlicher Kaufanreiz: Ganze sieben Tracks lassen sich schon runterladen! Toll, nicht? Aber die Tracks sind nur in hundsmiserabler 64kBit/s-Qualität verfügbar. Pfui !!

Wer Daft Punk, Soulwax, Prodigy, T.Raumschmiere, The Rapture, Klaxons, Justice, LCD Soundsystem, Ascii Disko und ähnliches mag, sollte auf jeden Fall reinhören!

D:A:N:C:E mit Audio Porno und dem Maison Kitsuné

Auf dem Tanzboden kracht’s gewaltig:


Das Berner DJ-Kollektiv Audio Porno vertreibt über ihre MySpace-Seite den dritten Teil ihrer Top of the Pops Remix-Reihe. Darunter befinden sich unter anderem Falco, Justice, Chromeo, CSS, Filewile, Diplo und und und. Die Zusammenstellung ist exquisit und ein Vorfreude-Produzent erster Güteklasse auf ihre DJ-Sets in Zürich und Bern, die im Juni anstehen, u.a. auch im Hive und an der Street Parade.

> Download Audioporno Mix

Das Maison Kitsuné ist ab dem 11. Juni mit ihrer mittlerweile vierten Compilation am Start. Darauf feiern unter anderen Feist, Darkel, Thieves Like Us, Hadouken! und Crystal Castles ein Stelldichein. Wieder einmal eine äusserst hippe Liste von up-and-coming Bands und Künstlern.

> Download Teaser Maison Kitsuné 4

Und wir bleiben gleich beim Maison Kitsuné aus Paris. Neben dem Debüt-Album von Justice wird auch das Einstandsalbum von Digitalism sehnsüchtig erwartet. Hier kann man ein Medley der Tracks runterladen. Das Album erscheint wie die Maison Kitsuné-Compilation am 11. Juni. (via)

> Download Teaser

Ist DJ Antoine eifersüchtig auf Manfred Mann?

Sonntag, 6.5. 17:58. Pyrrhula legt die neue Platte von DJ Antoine „Jealousy“ (Musikvertrieb) ein. Das Cover kommt daher wie eine billige Mischung aus einem T-shirt von Dolce & Gabbana und dem neuen LG-Mobiltelefon Shine. Ich bin etwas nervös. Denn wer weiss, es sind schon Menschen bei viel harmloseren Sachen gestorben.

Song No.1 (Songtitel sind zu lang um auszuschreiben)
Ein wummernder Herzschlag, dann aus dem Off ein Raumschiff-Geräusch, ein abschätziges Lachen ertönt. Dann die Synthesizers. Dann singt jemand „As you See….Jealousy“. Das war’s, das Intro. Überflüssig.

Song No.2
Dann kommt Bumm-Bumm. House. Pyrrhula zuckt mit ihren Armen. Ich wippe mit meinen Beinen. Nach circa 45 Sekunden wirds langweilig. Pyrrhula will mich darauf aufmerksam machen, dass wir immer noch bei Song Nummer 1 sind. Stimmt aber nicht.

Song No.3
Pyrrhula schreit mich an und wackelt spastisch im Zimmer rum. Die Beats werden Happy. Happy Schlumpfmusik sagt Pyrrhula. Dann singt wieder jemand und wir müssen einen Song weiter.

Song No.4
Dieses Stück fängt an wie Snap. Der Beat ist böser. Und wieder singt jemand. Ein typischer House-Song. Belangloses Bumm-Bumm. Erneut. Ich frage mich, ob denn da noch etwas besseres kommt.

Song No.5
Das wollt ihr gar nicht hören. Song No.5 fängt nämlich mit einem Ripoff von „We Will Rock You“ an. Peinlicher geht’s nimmer. Dann wieder bummende Beats. Pyrrhula schaltet weiter. Ich möchte die volle Dröhnung. Vielleicht geht’s ja noch schlechter. Ja, es kommen wieder Schlumpfstimmen.

Song No.6
„Hands up in the air!“ Ein typischer „Hands-up-in-the-air-Song“. Hier hat jemand etwas Justice und Daft Punk gehört. Schlecht kopiert, nicht weil es ähnlich tönen würde, sondern weil es einfach schlecht kopiert ist. Der Song ist langweilig. Pyrrhula fragt mich, ob ich denn zu jedem Song etwas schreiben möchte. Möchte ich das?

Song No.7
„Blinded By The Light“ von Manfred Mann’s Earth Band ertönt. Scheisse. Ich frage Pyrrhulla, ob denn der DJ Antoine nur Covers macht. Sie klärt mich auf über die House-DJ-Kultur. Das sei einfach so, die machen so Remix-Compilations. Aha. Ist DJ Antoine „jealouse“ auf Manfred Mann? Stimmt das mit den Remixes? Welches Haargel verwendet Antoine Konrad? Und vor allem: wie hoch ist sein Verbrauch?

Pariser Electro-Showdown

Es naht der Pariser Electro-Showdown: Zuerst erscheint am 20.4. Ed Rec Vol. 2 (Warner), die Compilation von Ed Banger Records, die euch zeigt, was in Paris in Sachen Electro so geht, u.a. mit Uffie, Sebastian, DJ Mehdi, Klaxons-Remix und natürlich Justice, dem Klassenprimus der Pariser Electro-Posse. Letztere geben auch das Stichwort für die zweite Ansage: Am 23.4. erscheint nämlich die neue Justice-Single „D.A.N.C.E.“. (Mehr zu Pariser Electro gibt’s hier)

Justice – D.A.N.C.E. (demo)
[audio:http://www.theyellowstereo.com/Timbur/March/Justice%20-%20D.A.N.C.E.%20(Original).mp3]
Justice – B.E.A.T. (extended version)
[audio:http://www.theyellowstereo.com/Timbur/April/Justice%20-%20B.E.A.T.%20(Extended_Version).mp3]

Electro aus Paris erobert die Welt – et où est la suisse?

Paris ist in Sachen Electro voll am Durchstarten und könnte zum heissesten Pflaster des Jahres avancieren, wobei diese Umschreibung eigentlich noch masslos untertrieben ist, wenn man sich die Fülle von DJs aus der Hauptstadt der Grande Nation genauer anschaut.

Die Pariser Szene lässt sich mittlerweile nicht mehr nur auf Justice, Uffie oder die Cliqué rund um Ed Banger Records und das Maison Kitsuné beschränken. Andere Acts strömen aus ihren Löchern wie die Ratten aus der Gosse. Neben Ed Banger Records hat sich vor allem um Institubes ein ebenfalls sehr exquisietes Konglomerat gruppiert. Hier eine kleine Auflistung von Acts, um die die „Tanzfüdlis“ von heute nicht umhin kommen. Einige davon werden neben New York, Sidney, Berlin und London auch den Weg in die Schweiz finden, allerdings glänzen die meisten hiesigen Clubs, vor allem die Zürcher Tanzkatakomben, noch weitgehend mit Abwesenheit auf dem Tourneeplan dieser Electro-Combos:

Yuksek / Kavinsky / Surkin / Klanguage / DJ Mehdi / Justice / Uffie / Para One / Das Glow / SebastiAn / Tacteel / TTC

Surkin – Radio Fireworks
[audio:http://charlesrequina.com/blog/podpress_trac/web/362/2/Surkin-radiofireworks.mp3]

Kavinskiy – Dead Cruiser
[audio:http://idisk.mac.com/squire/Public/kavinsky_deadcruiser.mp3]

Klanguage – Happy Feet (Yuksek Remix)
[audio:http://beatkids.org/music/Klanguage-HappyFeetYuksekRemix.mp3]

SebastiAn – Greel
[audio:http://littlewhiteearbuds.com/tracks/SebastiAn%20-%20Greel.mp3]

Das Coolness-Karma der Vice-Guys

Überall wo Vice Records drauf steht ist heisser Scheiss drin. Alles, was das Label, als Tochter der sexy Lifestyle-Publikation Vice Magazine, anfasst, verwandelt sich in, na ja, heissen Scheiss halt. Wir können das zusammen alphabetisch aufrollen: 120 Days, Bloc Party, Charlotte Gainsbourg, Death From Above 1979, Justice, Panthers, The Streets um nur grad die Heissesten der Heissen zu nennen. Die Bands auf dem Vice Label sind aber nicht einfach nur so ein weiterer Hype. Sie definieren Coolness, es sind Trendsetter-Bands, die auch noch dann cool sind, wenn sie schon jeder kennt, was man zum Beispiel bei Bloc Party oder DFA 1979 sieht beziehungsweise sah. Bloc Party sind nunmal anders als die Kaiser Chiefs. Es gibt Coolness-Faktoren, die man nicht erklären kann, eine Art Coolness-Karma, über welche die „Vice-Guys“ verfügen (Coolness-Karma = Hier).

Mit den Panthers und „The Trick“ steht bei Vice nun der nächste Release auf dem Plan. Die Band aus New York tritt auf gewisse Art und Weise das Erbe von Death From Above 1979 an. Allerdings sind sie mehrheitlich um die Punk-Hinterlassenschaft der Kanadier besorgt. Punk wäre allerdings zu kurz gegriffen, denn die Songs grooven ganz schön dank Orgel- und Fuzz-Einsatz. Das Zweitwerk der Raubkatzen steht ab dem 10. April in den Regalen. Hier gibt’s vorab schon mal zwei Songs.

Panthers – Orange Goblin120 Days
[audio:http://www.vicerecords.com/download/Panthers-Goblin_City-vicerecords.mp3]

Panthers – Uncertainly
[audio:http://www.vicerecords.com/download/Panthers-Uncertainly.mp3]

> Und wir wollen uns ja nicht Knauserigkeit vorwerfen lassen:

Franz Ferdinand – The Fallen (Justice Remix)
[audio:http://www.vicerecords.com/download/the_fallen_justice_remix.mp3]

120 Days – Days Com Out (Come Down Fade Out Be Gone)
[audio:http://www.vicerecords.com/download/120_days-come_out_(come_down_fade_out_be_gone).mp3]

Was in Britannien wirklich läuft

Achtung, es wird farbig: New Young Pony ClubIn Grossbritannien zeichne sich ein Trendwechsel ab. Franz Ferdinand, Maximo Park, Bloc Party, Kaiser Chiefs, das sei die Musik der letzten zwei Jahre gewesen. So hallt es aus dem (Blätter-)Walde. Die vielversprechendsten Newcomer aus England deuten dies ja auch an. Ihre Musik tönt nach Crossover. Aber nicht wie damals, in den 90ern, sondern anders. Electro/Techno und Electroclash werden bunt zusammengemischt zu einem neuen Brei aus Beats und Riffs, fast so bunt wie ihr Outfit. Einige sagen Nu-Rave andere Death-Disco. Whatever.

An der Front dieser Entwicklung finden wir die Klaxons, Simian Mobile Disco oder Hadouken. Dahinter folgt aber – wie immer auf der Insel – ein Rattenschwanz ähnlicher Bands. „Electro der rockt“ tönt zum Beispiel wie Enter Shikari. Das zurzeit sehr hoch gehandelte Trio macht lustigen Trance-Hardcore, eine akkustische Überlagerung von frühen Prodigy und einer x-beliebigen Hardcore-Combo. Does it Offend You, Yeah? bringen dann den Dancefloor in seiner Ganzheitlichkeit auf den Plan. Electro Marke Justice. Sehr empfehlenswert! Daneben bewegt sich der New Young Pony Club (Bild) noch im konventionellen Rock-Song-Schema, allerdings mit starken Electro-Einflüssen. Ist das also der neue Sound aus England? Hat Rock á la Bloc Party auf der Insel bald ausgedient?

Denkste. Dartz! machen erfrischenden Indie-Rock wie zu besten Dischord-Zeiten, aber kommen aus England! Los Campesinos aus Wales haben herzerwärmenden Indie-Pop im Gepäck, eine Mischung aus Trash-Pop und Sonic Youth. Und dann gibts natürlich auch noch Punk (wer hätte das gedacht?!). Die Xerox Teens kennen keine Gnade. Hier rumpelt die Kiste. Und bei Pull Tiger Pull sind Maximo Park keinesfalls in Vergessenheit geraten, sondern präsenter denn je.

Also, Nu-Rave-Hype hin oder her. Es gibt mindestens so viele Gegentrends oder Nicht-Trends. Und überhaupt. Menschen mit so bunten Kleidern wie sie diese Nu-Raver tragen, die wollen doch eh nur von irgendwas ablenken.

Tanzboden-Kracher No1

The BlowDer nächste Tanzbodenkracher des Pariser DJ-Duos Justice kam hier grad um die Ecke. „D.A.N.C.E.“ tönt etwas poppiger als das bisherige Justice-Schaffen, aber der Chindlichor kommt gut. Was hoffentlich auch gut kommt ist ihr Debüt-Album im März. Wir sind so frei:

Justice – D.A.N.C.E. (BBC Radio Rip)
[audio:http://gvsbchris.com/D.A.N.C.E.%20(radio%20rip).mp3]

Auch Crystal Castle wollen euer Tanzbein sehen:
Crystal Castle – Lovers Who Uncover
[audio:http://downloads.pitchforkmedia.com/Crystal%20Castles%20vs%20The%20Little%20Ones%20-%20Lovers%20Who%20Uncover..mp3]

Und wenn wir schon tanzen, hier noch das Neuste von The Blow (Bild) respektive der neuste Remix:
The Blow – Hock It (Yacht Remix)
[audio:http://www.teamyacht.com/mp3s/Hock-It-(YACHT-Remix).mp3]

78s-Orakel Teil 4: gestern Indie morgen Superstars

Soll noch einer sagen Indexe seien langweiligOb Desdemonas Kristallkugel oder Kaffee-Satz lesen etwas helfen? Ich vertraue bezüglich Zukunftsprognosen auf den sogenannten EP-Index. Dieser besagt, dass Bands, die mit EPs in den Blogs dieser Welt für Furore gesorgt haben, spätestens im Folgejahr durschtarten. Dasselbe gilt für den 7-inch-Index, da die 7-inch 2006 ein glorreiches Revival erlebt hat.

„7-inchers“, die 007 als erstes durchstarten, sind The Fratellis aus Glasgow und die Klaxons (man beachte: ohne „The“). Beide haben letztes Jahr mit „den Kurzen“ auf sich aufmerksam gemacht. The Fratellis hier und die Klaxons auf dem Kultlabel Maison Kitsuné, der Trendbarometer schlechthin. Heiss gehandelt werden auch The Pigeon Detectives, die sich ebenfalls, Single für Single, eine grössere Fanschar erspielen. Und á propos „heiss gehandelt“, da dürfen Voltage Union natürlich nicht fehlen, die wie die Pigeons auf dem aktuellen Kultlabel aus England „Dance to the Radio“ beheimatet sind, das seinen Sitz in der neuen Rockhauptstadt Leeds hat. Und als England-Abschluss: viertes Ash-Mitglied war gestern.

Die EP-Weltmeister des letzten Jahres heissen Voxtrot. Mit drei EPs eroberten sie die Bloggerherzen im Sturm. Sie werden dieses Jahr ein Langspieler-Debüt geben, und es wird ganz heiss werden um die Band aus Texas. Erst eine EP, aber dafür zahlreiche berauschende Partys haben Justice aus Frankreich zu verzeichnen. Das Pariser Electro-DJ-Duo wird dieses Jahr Superstar-Status erreichen. Wenn wir schon bei Superstars sind: The Shins und die Cold War Kids werden sich dieses Jahr um diese Krone streiten, zusammen mit dem etwas unterlegenen Mitstreiter Menomena. Unerreichbar: Arcade Fire.

Bis jetzt hatten wir also Grossbritannien und die USA. Wo bleibt Kanada werdet ihr fragen und wir entgegnen: Malajube, Land of Talk, Tokyo Police Club, MSTRKRFT. Und um das Königreich noch um ein weiteres Terriotorium zu erschliessen: Australien ist ganz gross im Kommen mit Dappled Cities Fly, Wolf and Cub und Expatriate und, und, und…

Bern electropopt Zürich – Weihnachten abgesagt!

Bern kann auch anders, als den Büne den Endo oder den Kuno zu machen. Fiji heisst die Berner Antwort auf den Saalschatz im Camp Zürich. Kif-kif. Fiji spielen im Tanztempel der Alternativkultur, also im Helsinki, Zürich Freitag, 22.12

Gerechtigkeit für alle: die grandiosen Pariser Justice rocken das Hive. Passend zur Festlichkeit heisst ja ihre letzte EP Waters of Nazareth. Ja genau, das sind die gleichen wie diese hier. Und so könnte das abgehen. 23.12. Hive, Zürich.

Weihnachten fällt dieses Jahr ins Wasser: Weihnachten findet also offiziell nicht statt, NICHT STATT. Anstatt Weihnachten gehen wir in den Rossstall (hat auch mit Weihnachten zu tun, Stall, für die, die dann doch nicht ganz ohne können), dort spielen und schreien Saalschutz; 24.12.

Sylvester in der Schweiz? Spinnsch, isch ja voll öd! Ich tschättä nach Tokyo! Pha. Must Have Been Tokyo im Wasserwerk in Bern! rocken alles weg. Auch Godzilla! 28.12. Wasserwerk Bern.

Ins neue Jahr surfen? kein Problem mit Men From S.P.E.C.T.R.E. und den Bahareebas im Abart am 30.12.

Sylvester mit Post-Rock ausklingen lassen? Honey for Petzi gehen in den Osten, nach St. Gallen, nicht ins Palace, sondern in die Grabenhalle. Leider. 31.12.