78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯

Video

Jung, belgisch und muse-tastisch

TristandSie sind jung, kommen aus Belgien und atmen Rock ein und aus. Gute Voraussetzungen eigentlich, um geliebt zu werden. Doch Tristand aus Brüssel und Umgebung haben ein Problem. Seit 1999 steht eine Band im Scheinwerferlicht, die diesen Sound geprägt, ja schon fast patentiert hat: Muse. Hört man Tristands Debutplatte „Reasons“ durch, so erschlägt einen die Ähnlichkeit zu Muse fast (für Schnellhörer: „Reason“ und „Another Day“ anspielen). Darum Anerkennung mit Makel: Tristand sind wohl die derzeit beste Muse-Coverband mit eigenen Songs.

>Albumplayer: Tristand – Reasons

[youtube ENiliaU9oL4]

Baby Genius mit James Blunt-Weihnachtsgruss

Auch Baby Genius feiert Weihnachten und hat uns deshalb ein schönes Stück Musik als Weihnachts-Gruss übermittelt: James Blunts Hit-Single „1973“.

Nicht vergessen: Baby Genius spielt am 30.12. im La Catrina in Zürich (mit Band!). Dann vielleicht auch mit „Umbrella“.

[youtube LDNfN7MSZ3w]

Rückblende: Siouxsie & The Banshees – Red Light (1980)

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=ilBjc3wWwDA[/flash]

YouTube-Videos des Jahres (Teil 2)

Willkommen zum zweiten Teil unseres YouTube-Jahresrückblicks (>Teil 1).

Hasselhoffs „Ooga Chakka“:
[youtube PJQVlVHsFF8]

Klingeltöne nachgetrommelt:
[youtube wTqGW42w9xQ]

Ungarischer Antikriegsrap:
[youtube WIf7_ZDGSHQ]

Peter Doherty prätoxisch:
[youtube Quba72Xli8o]

Der antarktische Live Earth-Beitrag:
[youtube UvDJNg4-93A]

Die Hilton ist wieder aus dem Knast raus:
[youtube k66epna2Sss]

YouTube-Videos des Jahres (Teil 1)

So manch interessantes YouTube-Video hat im jetzt ablaufenden Jahr den Weg auf unsere Seite gefunden. Zum Jahresabschluss haben wir für euch die 12 besten nochmals zusammengestellt.

Wie aus 500 Post-Its ein Musikvideo wird:
[youtube FXKGVuoHzvk]

Französisch für Fortgeschrittene:
[youtube m00DEhy9XEw]

Musikvideo für Fortgeschrittene:
[youtube OXM5LGfpmrE]

Chris Martin lacht:
[youtube 5DlvxYmBHYo]

Emo tötet:
[youtube Ri6ySOHoDfk]

Lego ist Gangsta:
[youtube O-tkqpHnxTI]

Baby Genius-Cover von „Dr Schacher Seppli“

Was Il Senso können, kann Baby Genius natürlich auch, und selbstverständlich noch viel besser. Nächste Woche zeigen wir euch Baby Genius dann, wie letzte Woche versprochen, als James Blunt.

Nicht vergessen: Baby Genius auf Tour:

28.12. Gaswerk, Winterthur (+Raptor Kit-Plattentaufe)
29.12. Schüür, Luzern
30.12. La Catrina, Zürich (+ Indie-Party mit DJ Pyrrhula u.a.)

[youtube 1I0AjZc3WCg]

The Killers: Angst vor Santa Claus

[youtube dqKXGeV6-Wk]

Lykke Li – ein little bit Entspannung

Vorweihnachtsstress, Oh-mir-bleiben-nur-noch-zwei-Wochen-bis-Jahresende-und-ich-muss- noch-so-vieles-erledigen-Stress, nass-kaltes Wetter, die Gründe sind mannigfaltig, wie man so schön sagt, für negativen Spannungsaufbau. Darum gibt’s von uns etwas Spannungsabbau akka Entspannung mit Hilfe von Lykke Li. Die schwedische Chanteuse Lykke Zahrisson alias Lykke Li kommte dafür gerade richtig. Ihre Debüt-EP Little Bit ist zwar schon im September erschienen, allerdings ziemlich unbemerkt an uns vorbeigegangen.

Dabei ist Lykke Li eine richtiges Bijou. Bereits haftet ihr die Affiché „Kyllie Minogue der Blogosphäre“ an. Und in der Tat singt sie so schön wie Kylie hat allerdings noch die nötige Portion „Ungeschliffenheit“, die Pop-Musik braucht, um als cool durch zu gehen. Oder wie Jackpot Baby treffend und selbstverständlich marktschreierisch umschreibt: „Peter, Björn und John, El Perro Del Mar, The Knife und Amy Winehouse. Es gibt neuerdings eine junge Schwedin, die bringt das alles, die letzten zwei Jahre Musikgeschichte, auf einen Punkt“. „Try not to fall in love with her, no really, just try“ lautet ein anderes Zitat. Das Debüt-Album ist für Anfang 2008 angekündigt. Das 78s-Orakel prophezeit eine goldene Zukunft, wobei hierbei orakeln so nötig ist, wie Eulen nach Athen zu tragen. (via)

>>> Lyke Li Little Bit (EP) kaufen (iTunes)

Lykke Li – Everybody But Me
[audio:http://www.goodweathersounds.com/Music/Lykke_Li/Everybody%20But%20Me.mp3]
Lykke Li – Little Bit
[audio:http://www.goodweathersounds.com/Music/Lykke_Li/Little%20Bit.mp3]

Das Video zu „Little Bit“ (YouTube) verdient ebenfalls noch eine Hervorhebung. Produziert wurde es von Mattias Montero, der auch schon The Libertines, Stina Nordenstam, The Prodigy u.a. vor seiner Linse hatte.

In the Big Face – Perle aus dem Hause Kitsuné

Einmal mehr eine Perle aus dem Hause Kitsuné: Big Face aus Glasgow kredenzen eine perfekte Mischung aus Indie Rock, Pop, New Wave und Electro, einmal gehört und man ist ihrem Sound verfallen und kommt kaum mehr los. Vergleiche mit Justice, Trans Am und MSTRKRFT liegen nahe. Die Schotten haben vor kurzem ihre Debüt-Single „I Wanna be A Style Crusaders“ veröffentlicht (mit David E. Sugar und DatA-Remixes).

>>> Single kaufen (iTunes)

Big Face – Ride the Front Seat
[audio:http://kissatlanta.com/music/112907/ride%20the%20front%20seat.mp3]
Big Face – Drink Juice Lik (Demo)
[audio:http://kissatlanta.com/music/112907/Drink%20Juice%20Like%20(Demo).mp3]

Der Video-Dreh nahm 9 Tage und 700 Boxen in Anspruch und die Post-Produktion sieht nach sehr viel Handarbeit aus:

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=HAhJdOpeWFo[/flash]

Beastie Boys vs. Led Zep

Was haben die Beastie Boys-Songs „She’s Crafty„, „Rhymin‘ And Stealin'“ und „Time To Get Ill“ gemeinsam? Klar: Alle drei stammen vom Debüt-Album „Licensed To Ill“, das vor 20 Jahren dank der Kombination von Rock und Rap erstmals auch ein Grossteil des weissen Publikums zum HipHop brachte. Aber auch: alle drei Songs enthalten Samples von Led Zeppelin, wobei „Rhymin‘ And Stealin‘“ gar als Hommage der Beasties an den Rock’n’Roll-Lifestyle von Led Zep gilt. Dabei war der Drumbeat von John Bonham bei When The Levee Breaks im Original ja eigentlich schon recht HipHop…

[flash]http://www.youtube.com/watch?v=MyAgPgZGDyg[/flash]