Sie figurieren zwar nicht auf der BBC Shortlist, aber Young The Giant aus Kalifornien sind neben Mona, Brother und The Vaccines das ganz grosses Versprechen in Sachen Rock für dieses Musikjahr. Ihre Mischung aus Fleet Foxes und Kings of Leon ist angenehm aufdringlich. Lesen »

Der neue Song von The Pains of Being Pure At Heart ist einfach nur yeah. Lesen »

Wir haben grad eine etwas entrüstete Nachricht erhalten. Warum wir denn nichts über die Trennung der White Stripes schreiben würden.
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Musik zum Verweilen: Die besten Videoclips der Woche mit Mona, Death From Above 1979 (Reunion!) Times New Viking, Small Black, Francis International Airport, James Blake, The Rural Alberta Advantage, Lord Huron, De Jeugd Van Tegenwoordig, Peaking Lights, Ringo Deathstarr, Papercuts, The National, Young Galaxy und dem PS22 Chorus, der sich Ariel Pinks „Round and Round“ und „Hannah“ von den Freelance Whales vornimmt.
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Death From Above 1979 haben sich reformiert. Das ist schlicht und ergreifend grossartig. Denn die Kanadier waren wohl das, was man als die geilste Band der Nuller Jahre bezeichnen könnte. Lesen »

Wenn es nach der Jury des Best Talent Awards der Swiss Music Awards geht, dann sind Steff La Cheffe, The Monotales und Alvin Zealot die drei besten Newcomer des Jahres 2010. Lesen »

78s hat seit ein paar Wochen ein ziemlich cooles, neues Feature, das für regelmässige Besucher auch schöne Überraschungen bereithält. Aktuell zum Beispiel brandneue Gratis-Downloads von den Fleet Foxes, Francis International Airport oder Death Of A Cheerleader. Lesen »

Cut Copy surfen seit 2004 auf der Synthiepop-Welle und machten dabei stets eine stilsichere Figur. Das neue dritte Album „Zonoscope“ ist jedoch viel mehr als Synthie- und Electro-Pop. Es zeigt eine Band, die experimentiert und dabei nicht abstürzt. Lesen »

Sonntagsmusik mit The Chap, Funeral Party, No Age, R.E.M., Metronomy, The Beets, Deerhoof, Cloud Nothings, South Central, Casually Sunshine, Medi und Sleigh Bells.
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Mies gelaunt, schlecht geschlafen, kein Bock aufzustehen, verkatert? Abhilfe gibt’s mit Cloud Nothings. Feelgood-Indie ohne DRS 3-Grins-Approach. Lesen »