78s has left the building. ¯\_(ツ)_/¯
„Quit your job and work for free, the worst of total anarchy“. Lesen »
Von Mathias Menzl | 21. Juni 2011 | 1 Kommentar
Liner Notes fürs Herz, nicht für die Masse. Die Wahl-Wiener von Mile Me Deaf mausern sich mit ironischer Slacker-Attitüde zum ernsthaften Lo-Fi-Pop-Geheimtipp. Lesen »
Von Sabrina Stallone | 30. April 2014 | Kommentare deaktiviert für Mile Me Deaf: Neues Album und «Track-by-Slack»
35 Blogs aus aller Welt stellen die aktuellen Favoriten aus ihrem Land vor – alles kostenlos und zum Herunterladen. 78s macht diesen Monat Baba Shrimps weltberühmt. Lesen »
Von Mathias Menzl | 16. Mai 2012 | 3 Kommentare
Allerorts heisst es, Tonträger hätten keine Zukunft. Dennoch setzen viele Kleinstlabels wieder auf Kassetten. Ein Anachronismus, der Ausdruck unserer Sehnsucht nach etwas Greifbarem ist. Lesen »
Von Ralph Hofbauer | 27. August 2009 | 8 Kommentare
Guter Fussball ist wie gute Musik: leidenschaftlich, druckvoll und treffsicher. 78s präsentiert die Teilnehmerländer der Fussball-Europameisterschaft von ihrer musikalischen Seite. Heute: Österreich. Lesen »
Von Mathias Menzl | 7. Mai 2008 | 13 Kommentare
Sie sind die meistgehasste Band der Schweiz, dabei meinen sie’s nur gut: Navel. Jetzt touren sie sich wieder die Sporen ab. Ihr könnt in Basel dabei sein bei der Plattentaufe. Lesen »
Von David Bauer | 15. April 2008 | 1 Kommentar
Das Deutschschweizer Volk ist ja überaus Deutschland-orientiert, sowohl medial wie auch musikalisch. Hamburger Schule, Electro und Hip Hop aus Berlin, Strassenfeger-Pop-Rock aus Bayern oder Indie Rock aus Koblenz finden wir alles ganz dufte. Wie steht’s aber mit Musik aus unserem östlichen Nachbarland? Wo es so so feine Musik-Medien gibt wie The Gap, FM4 oder TBA, muss es doch auch coole Bands geben. Wenn ich aber mein musikalisches Grosshirn nach Österreichischen Bands abfrage, dann kommt als Antwort nur Wiener Loung-Electro (Kruder&Dorfmeister, Tosca) und Naked Lunch. Eine kleine MySpace-Recherche fördert allerdings erstaunliche Resultate zu Tage.
Aufmerksam auf die Nichtbeachtung der grossen Ski-Nation in Sachen Indie-Rock machten mich Killed By 9V Batteries. Das Trio aus Graz spielte kürzlich ein paar Gigs mit der Schweizer Hype-Maschine Navel. Musikalisch gehen Killed By 9V Batteries ab wie Duracell-Plüschhasen. Grunge-Shoegazer mit Indie-Touch. Grosse Sache. Live kann man sie am 16. März in St. Gallen (Palace) und am 17. März in Basel (Wagenmeister) begutachten.
Während sich Killed By 9V Batteries stark am amerikanischen Way to Rock orientieren, so tönt es bei Velojet weitaus „skandiklanischer“ (skandinavisch/anglikanisch). Die lockerflockigen Pop-Songs zwischen Strandidylle und Grosstadt-Melanchnolie gehören auf jeden iPod. Das Quartett aus Wien befindet sich im März auf Deutschland- und Österreich-Tour, leider ohne Abstecher in die Schweiz.
Bei A Life, A Song, A Cigarette gehen wir dann wieder gen Westen, genauer bis nach Nebraska ins Saddle Creek-Nest. Das Wiener Sextett frönt dem Alternative Country-Rock mit Indie-Pop-Komponenten und schaffte es damit gar in die staatlich subventionierten Nachrichten.
Zum Schluss noch zu den wunderbaren Petsch Moser. Wer Petsch Moser nicht kennt oder aber kennen tut und nicht gut findet, der ist doof. So einfach ist das manchmal.
Killed By 9V Batteries – Come Down To Boredom
[audio:http://www.78s.ch/wp-content/uploads/2007/03/001_killed_by_9v_batteries-come_down_to_boredom.mp3]
> A Life, A Song, A Cigarette Interview (ORF)
> Petsch Moser – Bastard (YouTube-Video)
> Mehr empfehlenswerte Musik aus Österreich: Wohnzimmer Records
Von Mathias Menzl | 2. März 2007 | 1 Kommentar
Dass die Österreicher abseits der Skipisten so richtig loslegen, sieht man eher selten. Hier ein schönes Gegenbeispiel (mit Dank an die hervorragende Musikzeitung TBA; unterstützen!): Killed by 9V Batteries ist 1. ein super Bandname und bietet 2. richtig gute Rockmusik. Letzte Woche ist ihr selbstbetiteltes Album veröffentlicht worden, zumindest in Österreich. Ende der Durchsage.
Von David Bauer | 7. November 2006 | Kommentare deaktiviert für 9 Volt und du bist hin und weg